Symposium und Treffen zum Welt-Frühgeborenen-Tag

14. November 2022

Anlässlich des Welt-Frühgeborenen-Tages, der jährlich am 17. November begangen wird, organisiert das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg nach coronabedingter mehrjähriger Pause wieder ein Frühchentreffen für Eltern mit ihren Kindern und erstmals ein Symposium zum Thema „Einmal Frühchen – immer Frühchen?“.

Am Donnerstag, 17. November, lädt die Frühchen-Station der Kinderklinik Eltern von Frühgeborenen mit ihren Kindern erstmals seit 2017 wieder zu einem Frühchen-Treffen ein. Von 15 bis 17.30 Uhr können sie an der Friedenskirche neben dem Klinikum miteinander und mit den Klinik-Mitarbeitern ins Gespräch kommen. Ein Lampionumzug (bitte Laterne mitbringen) und eine kleine Tombola sind auch geplant.

Wenn es das Wetter zulässt, findet das Treffen weitgehend im Freien statt. Es gibt Kaffee, Kuchen, Tee und Kinderpunsch sowie mit Unterstützung der Neubrandenburger Rewe-Märkte und der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Neubrandenburg Obst, Getränke und Süßes. Der Förderverein Kind im Krankenhaus unterstützt das Treffen ebenfalls. Das Kinderhaus des Klinikums wird an diesem Nachmittag angestrahlt.

Für die Fortbildungsveranstaltung am Mittwoch, 16. November, von 17 bis 19 Uhr im Latücht konnte die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums den renommierten Neonatologen Prof. Dr. med. Mario Rüdiger, Leiter des Fachbereiches Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin am Universitätsklinikum Dresden, gewinnen. Er spricht über langfristige Probleme extrem unreifer Frühgeborener. Prof. Dr. med. Eva Rieck, leitende Oberärztin der Neubrandenburger Kinderklinik, widmet sich dem Thema, ob späte Frühgeborene auch „ewige Frühchen“ sind.


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