Eine vermutlich extreme Tierquälerei beschäftigt die Polizei in Güstrow. Wie WsM bei den Beamten erfuhr, haben Unbekannte einen Hund mit Metallzylindergewichten beschwert im Libower See bei Glasewitz versenkt. Ein Zeuge war am Sonntag an dem beliebten Angelsee nördlich von Güstrow unterwegs und hat den leblosen Hundekadaver entdeckt, der nicht weit von einem Steg entfernt am Seegrund lag. Der Mann alarmierte die Freiwillige Feuerwehr des kleinen Ortes.
Die Kameraden trauten ihren Augen wohl nicht, als sie anrückten. Dem vermutlich noch recht jungen Rottweilerhund waren diese runden Gewichte sowie auch ein Amboss umgehängt worden, damit er auf dem Grund des Sees möglichst tief versinkt und lange unentdeckt bleibt.
Die Feuerwehrleute machten ihrem Ärger auch auf einem sozialen Medium Luft und holten die Kriminalpolizei. Diese ermittelt nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Anwohner vermuten, dass das Tier im Wasser ertränkt wurde. Die Polizei in Güstrow ist nach langer Zeit wohl zum ersten Mal wieder mit so einem Tierquälerei-Fall konfrontiert, wie es hieß.
Bisher sind in solchen Fällen keine Tiersektionen üblich, um festzustellen, ob Wasser in der Lunge des Hundes wäre. Das würde ein Ertränken des jungen Vierbeiners belegen. Allerdings ist die Polizei optimistisch, den oder die Verantwortlichen trotzdem noch zu finden. Inzwischen seien schon erste Hinweise darauf eingegangen, wo vor kurzen noch ein junger Rottweilerhund gesehen wurde und nun nicht mehr.
Wie krank muss man sein ….. Menschen ohne Gehirn mehr kann man dazu nicht sagen ekelhaft solche Typen… !!!! Wer sowas macht hat nur Sorry …. Pisse im Kopf !!!!
DAS müsste so schwer bestraft werden, dass der Täter gar nicht mehr mit dem Kopf hochkommt!! So ein Mensch dürfte weder Milde erfahren noch irgendeinen Menschen auf der Welt zum Freund haben. Solche furchtbaren Taten kommen meist auf die Verursacher zurück!!