Überfall auf Geldtransporter: Millionen-Betrag erbeutet
Die Täter, die heute früh einen Geldtransporter auf der A 20 Nahe Gützkow überfallen und ausgeraubt haben, erbeuteten einen Millionen-Betrag. Das gab die Polizei jetzt bekannt. Inzwischen ist auch das Fluchtfahrzeug der Täter, ein Mercedes-Transporter, gefunden worden – ausgebrannt in einem Waldstück südlich der Ortschaft Müssentin. Dort lagen auch die ebenfalls ausgebrannten und geöffneten Geldkassetten.
Der Schaden durch die drei ausgebrannten Fahrzeuge wird auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt.
Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter bzw. auf Fahrzeuge, die die Täter zur weiteren Flucht genutzt haben. Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren.
Zeugen, die am heutigen Vormittag südlich der Ortschaft Müssentin auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen wahrgenommen haben oder andere sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bei dem Hinweistelefon unter der Nummer 0395 5582 2176.
Foto: Felix Gadewolz
Zu Fußballspielen werden hunderte von Polizisten geschickt, trotzdem werden Züge und Busse zerstört usw. Ein Propellertransport, bei dem die Spedition so viel Erfahrung und Routine hat, dass sie wissen, was zu tun ist, wird von bis zu vier Polizeiwagen mit je 2 Beamten begleitet ( kostenpflichtig). Ein Geldtransport mit Millionen EURO fährt alleine durch die Gegend bei Nacht und Nebel und kann offensichtlich ohne größeren Widerstand ausgeraubt werden. Wer soll das verstehen. Ich habe mehrmals in einem Land mit einer der niedrigsten Kriminalitätsraten der Welt beobachtet.Immer war bewaffnete Polizei dabei.
Der Transport eines Propellers, welcher von der Polizei begleitet wird, der wird vom Unternehmen bezahlt.
Da fließen keine Steuergelder.