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Unterstützung für Eltern und Kinder durch Ausbau der Netzwerke „Frühe Hilfen“

Sozialministerin Stefanie Drese sieht deutliche qualitative und strukturelle Verbesserungen beim Kinderschutz in Mecklenburg-Vorpommern. „Dazu trägt der zum Jahresanfang gestartete ‚Fonds Frühe Hilfen‘ bei, der ein festes Fundament schafft, um Eltern und Kinder frühzeitig zu unterstützen. In jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt sind mittlerweile Netzwerke mit abgestimmten Hilfsangeboten entstanden, wie gerade ein Treffen der Netzwerkkoordinatoren im Sozialministerium gezeigt hat“, sagte Drese.

Die „Frühen Hilfen“ sind konzipiert für (werdende) Eltern und Kinder mit einem Schwerpunkt auf der Altersgruppe der 0- bis 3-Jährigen. Sie zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung sollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Risikosignale und Störungen in der Eltern-Kind-Beziehung sollen frühzeitig erkannt und darauf reagiert werden.

Drese: „Frühe Hilfen – das ist vor allem Prävention. Unterstützung von Anfang an und Beratung für Kinder und Familien tragen maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und gewährleisten ihnen einen guten Start ins Leben. So werden spätere Vermittlungen der Kinder- und Jugendhilfe vermieden,“ sagte Drese. „Auch die Sensibilisierung der Fachkräfte, die sich mit Kindern und Familien beschäftigen, ist ein wesentliches Element des in Mecklenburg-Vorpommern sehr gut umgesetzten Programms.“

Hintergrund „Frühe Hilfen“

Aus der Bundesinitiative „Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen“ (2012 – 2017) erhielt MV rund 6,4 Mio. Euro. In MV werden die Familienhebammen durch ein Landesprogramm gefördert. Daher wurden die Mittel zur Umsetzung der Bundesinitiative hauptsächlich für die Netzwerkkoordinatoren, die in den Jugendämtern der Landkreise und kreisfreien Städte für die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes zuständig sind, eingesetzt.
Zudem wurden unterschiedliche Projekte im Bereich der Frühen Hilfen durchgeführt.
Mit dem zum 1.1.2018 gestarteten neuen „Fonds Frühe Hilfen“, der eine jährliche Fördersumme in Höhe von rund 1,16 Mio. Euro für MV beinhaltet, sollen die Netzwerke gestärkt werden, die dann den Kontakt zu den relevanten Stellen aufbauen.
Die Akteure kommen dabei u.a. aus den Bereichen Kinder‐ und Jugendhilfe, Gesundheitswesen, Frühförderung und Schwangerschaftsberatung.
In den Netzwerken „Frühe Hilfen“ bzw. in den geschaffenen Netzwerkkoordinierungsstellen der Landkreise/kreisfreien Städte wird die Zusammenarbeit abgestimmt. So erhalten Familien frühzeitig Zugang zum benötigten Hilfesystem (wie z.B. Kontakt zu Ärzten) oder entsprechend ihrem Unterstützungsbedarf zu den lokalen Einrichtungen und Diensten.

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