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Verwaltungsmitarbeiter lassen sich auf die Finger schauen

Was machen der Bürgermeister und seine Mitarbeiter eigentlich den ganzen Tag, wie funktioniert so eine Stadtverwaltung überhaupt und warum dauert die eine oder andere Entscheidung mitunter so lange? Schüler der Warener neunten Klassen können in der kommenden Woche einmal intensiv in die Stadtverwaltung hinein schnuppern. Am Mittwoch und Donnerstag öffnet die Verwaltung ihre Türen für die Jugendlichen und will damit unter anderem ein besseres Verständnis auf beiden Seiten erreichen.

„Öffentliche Einrichtungen und Verwaltungen sind Aushängeschilder des demokratisch verfassten Gemeinwesens. Sie tragen durch ihre Arbeit maßgeblich zur Akzeptanz von rechtsstaatlichen Verfahren und demokratischen Prozessen bei. Öffentliche Einrichtungen und Verwaltungsprozesse sollten transparent gestaltet sein und bestenfalls Einwohner in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Damit ein besseres Verständnis auf beiden Seiten entsteht, wird es diesen ‚Tag der offenen Stadtverwaltung‘ in Waren geben“, so Pressesprecherin Stefanie Schabbel.

Die Mädchen und Jungen werden die Möglichkeit bekommen, verschiedene Ämter und ihre Mitarbeiter sowie den Bürgermeister und seine Arbeit persönlich kennenzulernen. Hedi Nepperschmidt, Koordinatorin der Partnerschaft für Demokratie, in Trägerschaft des CJD Nord, hat zusammen mit dem Bürgermeister Norbert Möller und dem Präsidenten der Stadtvertretung, sowie allen Amtsleitern diesen Tag vorbereitet.

Die Idee und der Wunsch zu diesem Tag entstand auf der letzten Demokratiekonferenz 2022 der Partnerschaft für Demokratie in Waren.

Und wer weiß, vielleicht entscheidet sich der eine oder andere ja, nach der Schule eine Karriere in der Behörde zu starten.

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