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Weitere Bombendrohungen an Schulen

Nachdem bereits in den vergangenen Tagen an mehreren Schulen in Mecklenburg-Vorpommern Bombendrohungen per E-Mail eingegangen waren – unter anderem für eine Schule in Röbel –, sind nun alle Schulamtsbereiche des Landes betroffen. In allen Fällen wurde die Polizei informiert, die über die jeweiligen weiteren Schritte entschieden hat. Die Schulleitungen haben die Maßnahmen entsprechend umgesetzt.  

„Die Serie an Bombendrohungen setzt sich an den Schulen in Mecklenburg-Vorpommern fort. Auch wenn die Schulleitungen bereits über Notfallpläne verfügen, erhalten sie heute einen ergänzenden Handlungsleitfaden im Umgang mit Androhungen von Gewalttaten. In dem Leitfaden zeigen wir konkret die einzuhaltenden Abläufe auf. Ich danke allen, die so umsichtig mit dieser besonderen Situation umgehen“, sagte Bildungsministerin Simone Oldenburg.  

Für betroffene Lehrkräfte sowie Schüler bietet der Zentrale Fachbereich für Diagnostik und Schulpsychologie schulpsychologische Unterstützung an.

2 Gedanken zu „Weitere Bombendrohungen an Schulen“

  1. … oder ein paar Schüler hier vor Ort haben keine Lust auf Unterricht …
    Ich bin sehr gespannt, ob die Polizei veröffentlichen wird, ob sie den Ursprüngen der Drohungen nachgehen wird und wenn ja – wer dahinter steckt.

Die Kommentare sind geschlossen.

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