Die Aktion „Spielen? Aber sicher!“ geht in eine neue Runde. Bereits zum 17. Mal können sich bei der Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte wieder Träger von Spielplätzen um Unterstützung bei der Sanierung oder Reparatur von Spielgeräten bewerben. In den vergangenen Jahren konnten durch diese Aktion bereits etliche Spielplätze „aufgemotzt“ werden.
Spielplätze sind mehr als nur Orte zum Spielen – sie sind wichtige Entwicklungsräume für Kinder, denn regelmäßiges Spielen im Freien kann die Sozialkompetenz und die motorischen Fähigkeiten von Kindern erheblich verbessern. Mit der alljährlichen Aktion ‚Spielen? Aber sicher!‘ setzt sich die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG schon seit 2009 dafür ein, dass es überall in der Region sichere und moderne Spielplätze gibt. „Wir wissen, dass viele Spielplatzträger bei Sanierungen finanziell an ihre Grenzen stoßen. Mit unserer Aktion möchten wir ihnen unter die Arme greifen und für sichere Spielplätze sorgen“, sagt Chris Wallbaum, Vorstand der Bank.
Einfach und unkompliziert bewerben
Bei der Spielplatz-Sanierungsaktion der Bank können Kindergärten, Kitas, Schulen, Städte, Gemeinden oder sonstige private und öffentliche Träger von Spielplätzen mitmachen und finanzielle Mittel für Sanierungen oder Modernisierungen ihrer Spielstätten erhalten. Bewerbungen können noch bis zum 31. März 2025 online auf der Internetseite der Bank raiba-seenplatte.de/spielen-aber-sicher eingereicht werden. Die Gewinner werden im Anschluss an die Bewerbungsphase ausgewählt und benachrichtigt.
Im ergangenen Jahr unterstützte die Bank aus dieser Aktion vier Spielplätze mit insgesamt 12.000 Euro. Unter anderem gingen 4.000 Euro an den Förderverein der Grundschule Kargow e.V. Angeschafft wurden mit dem Geld zwei große Sonnensegel für den Spielplatz der Schule. Auch die Evangelische Kita „Simon unterm Regenbogen in Penzlin, die Kita „Kleine Hechte“ in Teterow und der Kultur- und Dorfverein Buchholz/Müritz e.V. konnten sich über eine Zuwendung für ihre Spielplätze freuen.
„Die Initiative ist ein Ausdruck unserer Überzeugung als Genossenschaftsbanken, dass wir gemeinsam mehr erreichen und unsere Region voranbringen können“, sagt Chris Wallbaum. „Wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue über die vielen Bewerbungen und die positiven Rückmeldungen, die wir für ‚Spielen? Aber sicher!‘ bekommen.“