
Eulen sind meist nachts unterwegs und fliegen lautlos. Im nächsten „Nachts-im-Müritzeum“ geht es um die Wahrnehmungsfähigkeiten, die im Dunklen gebraucht werden. Wer war schon einmal nachts im Wald? In der Dunkelheit fällt uns das Sehen schwer und wir müssen uns auf andere Sinne verlassen. Aber was ist überhaupt ein Sinn und wie können sich nachtaktive Tiere in der Dunkelheit orientieren? Und wieso hört man Eulen nicht fliegen? Auf alle diese Fragen gibt es am Freitag, 22. April ab 19.30 Uhr von den Umweltbildnerinnen Antworten.
Das Angebot richtet sich an Kinder ab 6 Jahren.
Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen ist nur eine begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen erlaubt. Eine vorherige telefonische Anmeldung unter 03991 633 680 ist deshalb zwingend erforderlich. Es gilt die 3G-Regel und eine Maskenpflicht.
„Lassen Sie Ihre Kinder die Sinne testen und sie in die Welt der tierischen Sinne eintauchen.“, so die Veranstalter.








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