Wo das zarte Rinderfilet auf selbst gemachtes Tiramisu trifft

(Reklame) Während viele Restaurants rings um die Müritz im November ihre Türen geschlossen lassen, erwartet das Team des „Venezias“ um Chef Vlado Onufrak die Besucher am Warener Hafen auch in diesem trüben Monat und will ein bisschen Farbe in den grauen Alltag bringen.
„Wir blicken wirklich auf eine tolle Saison zurück und haben auf Wunsch vieler Stammkunden weiterhin geöffnet. Derzeit dreht sich bei uns schon vieles um unsere Weihnachtsmenüs, die wir anbieten“, verrät der Gastronom.

Der Umbau im Erdgeschoss des „Venezias“ Anfang dieses Jahres hat sich nach Einschätzung des Chefs auf jeden Fall bezahlt gemacht. „Wir haben ja alles etwas umgestaltet und warme Farben verwendet. Und genau das wollen die Gäste. Sie fühlen sich in dieser Gemütlichkeit wohl.“

In den Bestellbüchern des Restaurants finden sich bereits etliche Weihnachtsfeiern von Firmen der Region. Dabei gehen die Mitarbeiter des Hauses ganz individuell auf die einzelnen Gesellschaften ein. 0815 gibt es nicht. Was es aber für alle gibt, die ein Weihnachtsmenü vorbestellen: Ein Glas Prosecco gratis.

Und: Beim Lesen der schon bereits fest stehenden Leckereien dürften den meisten das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Beispielsweise beim Menü mit Vitello Tonnato (hauchdünnes Kalbsfleisch mit Thunfisch-Cremesauce), Tortelloni ripieni ai formaggi con pesto alla Genovese (Gefüllte Nudeln mit Käse und grünem Pesto) oder beim Filet Barolo (frisches argentinisches Rinderfilet mit hausgemachten Gnocchi).

Auch  mit dem Dessert wollen die Köche des „Venezias“ punkten. Wie mit dem hausgemachten Tiramisu, dem mit Espresso überzogenen Vanilleeis oder traumhaften Eistorten.

Vlado Onufrak – Gastwirt mit slowakischen Wurzeln, italienischem Herzen und Sinn für deutsche Ordnung – ist nun schon seit 20 Jahren an der Müritz. Sehr gerne, wie er betont. Begonnen hat alles an der Warener Verkehrsecke, seit 2004 verwöhnen Vlado und seine Leute am Warener Hafen.