Aufgrund einer Vielzahl von Meldungen zu Vertriebsmaßnahmen an der Haustür möchte die Wohnungsbaugesellschaft Waren mbH (WOGEWA) ihre Mieter und auch Angehörige über die aktuelle Situation informieren. Richtig sei, dass aufgrund der Telekommunikationsnovelle jeder Mieter seit dem Juli vergangenen Jahres allein für die Wahl und Beauftragung von Fernsehanschlüssen verantwortlich ist. Das führe dazu, dass viele Anbieter von Internet-, Fernseh- und Telefonanschlüssen derzeit in Waren – auch in den WOGEWA-Häusern – unterwegs sind. „Uns erreichen in den letzten Wochen gehäuft Hinweise von angeblichen Telekom-Mitarbeitern, die unsere Mieter zum Abschluss von Verträgen drängen. Bereits seit längerer Zeit haben wir gegenüber der Telekom einen offiziellen Vertriebsstopp verhängt. Dennoch kommt es zu Haustürbesuchen, die nicht von der WOGEWA legitimiert sind“, so Geschäftsführerin Kristin Görlach. „Aus diesem Grund möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass kein Mieter gezwungen ist, einen Vertrag für Telekommunikationsleistungen abzuschließen und es auch nicht erforderlich ist, Mitarbeitern dieser Anbieter den Zutritt in die Wohnung zu gewähren. Bitte nutzen Sie auch ihre Gegensprechanlage vor dem Öffnen der Haustür, um nicht unberechtigten Personen Zutritt zum Wohnhaus zu gewähren. Bei Fragen wenden Sie sich gern an unsere Mitarbeiter unter Telefon 03991/61320.“









Hallo 👋
Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht.
Die Telekom – Mitarbeiter sind sehr aggressiv.
Sie drängen einen gerade zu was abzuschließen.
Ist nicht schön, also seit alle auf der Hut.
@E. Tupeit 30. September 2025 um 18:49 Uhr
Zumal eben diese Klinkenputzer keine wirklichen Mitarbeiter von Telekom- oder sonstige Telekommunikationsunternehmen sind. Dies sind sogen. Drückerkolonnen eigenständer Unternehmen, die dann bei Vertragsabschluss von den jeweiligen Telekommunikationsunternehmen ne kleine Provision bekommen. Die Telekommunikationsunternehmen wie Telekom oder Vodafone haben allermeist keinen Einfluss auf die Aktionen solcher Unternehmen. Auch leider keine Möglichkeit, die Nutzung von Namen und Logos eines Telekomunternehmens bei diesem Drückergeschäft zu überwachen.