Zwei Männer aus Sachsen wollen in Boot einbrechen

Kurzfristig eine Ferienunterkunft in Waren zu bekommen ist derzeit fast unmöglich. Ob das allerdings der Grund für zwei Männer aus Sachsen war, zu versuchen, in ein Boot einzubrechen, ist unklar.
Während einer der Beiden gestern Abend am Hafen versucht hat, mit einem Messer ins Innere eines Bootes zu gelangen, stand der andere Schmiere.
Die Beiden wurden allerdings von einer anderen Bootsbesatzung beobachtet und die rief die Polizei.
Anhand der guten Beschreibung der Zeugen gelang es den Beamten wenig später, einen Täter zu fassen, der andere wurde ebenfalls ermittelt.
Die 32 und 39 Jahre alten Männer gaben an, dass sie in dem Boot nichts stehlen, sondern nur schlafen wollten.

Cannabis im Supermarkt

Marihuana bei famila in Waren. Nein, nicht in der Obst- und Gemüseabteilung und auch nicht im Gewürzregal. Eine Mitarbeiterin des Marktes hat gestern Abend im Kassenbereich rund vier Gramm „Gras“ gefunden und nicht behalten, sondern der Polizei übergeben.

Der Verlierer kann sich natürlich gerne bei den Beamten melden, um sein Marihuana abzuholen………

Umbau der Bundeswehrdepots läuft planmäßig

Der Umbau des Bundeswehrdepots an der Mecklenburgischen Seenplatte läuft planmäßig. Wie der Leiter des Bundeswehrdepots Ost Major Jürgen Thoma erklärte, soll der Standort Rechlin wie geplant Ende 2017 abgegeben werden. Das Gros der Beschäftigten könne in die anderen fünf Standorte, zu denen Warenshof und Utzedel gehören, in andere Einheiten oder in Frührente gehen. Das neue Depot Ost soll insgesamt rund 400 Mitarbeiter haben, davon rund 100 in Warenshof. Das weitläufige Gelände am Rechliner Claassee soll je zur Hälfte touristisch und gewerblich genutzt werden, erklärte Thoma. So wolle sich das Museum beispielsweise deutlich erweitern.

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Stadtwerke bieten zum Geburtstag ein volles Programm

Nicht nur der Warener Innenstadtverein feiert am Sonnabend seinen 25. Geburtstag, auch die Stadtwerke GmbH, und zwar mit ihrem schon traditionellen „Stadtwerke-Tag“ am Hafen, der in diesem Jahr aber deutlich größer ausfällt.“Wir sehen das als Dankeschön an unsere Kunden“, so Geschäftsführer Eckhart Jäntsch. Der Eintritt ist wie gehabt frei.

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BARMER baut Service aus: Sprechstunden zu Gesundheitsthemen

Immer wieder haben Versicherte Fragen zu ihrer Gesundheit, zu Therapien und Medikamenten. Hier hilft Mecklenburg-Vorpommerns größte Ersatzkasse mit einem erweiterten Service-Angebot: „Neben dem bereits gut etablierten BARMER GEK Teledoktor bieten unsere Gesundheitsexperten Chat-Sprechstunden über das Internet an“, berichtet Mario Homuth, Bezirksgeschäftsführer der BARMER GEK in Waren. „Im August widmet sich die Online-Sprechstunde vor allem den Themen UV-Schutz, Hautgesundheit und Haarausfall.“

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Spiegelscheiben heraus montiert

So etwas muss doch am hellichten Tag irgend jemandem auffallen. In der Zeit von 8.30 bis 13.30 Uhr haben gestern bislang unbekannte Täter die beiden Außenspiegelscheiben eines Mercedes heraus montiert und dabei auch den Lack beschädigt.
Die Polizei gibt den entstandenen Schaden mit rund 600 Euro an und bittet um Hinweise. Der Wagen stand vor dem Haus Nummer 37 in der Warener Goethestraße.

Trotz Bibber-Temperaturen gut gefüllte lange Tafel

Trotz Nieselregens und Bibber-Temperaturen haben es sich heute zahlreiche Einheimische und Urlauber nicht nehmen lassen, auf dem Neuen Markt in Waren gemeinsam zu tafeln und damit Geld für die „Warener Tafel“ zu sammeln. Denn die braucht dringend ein neues Kühlauto.
Fürs leibliche Wohl und gute Unterhaltung haben wieder zahlreiche Sponsoren gesorgt.
Und in Anbetracht der vielen Politiker, die heute ebenfalls mit dabei waren und sich bestimmt nicht lumpen lassen haben, hoffen wir doch mal, dass ordentlich Geld zusammengekommen ist.

Die Gewinner der Freikarten

Da hatte unser Mail-Fach aber ordentlich zu tun, denn die Freikarten für das Kabarett Leipziger Pfeffermühle, das morgen Abend mit dem Programm „Drei Engel für Deutschland Teil 2: Schröpfungsgeschichte“ im Warener Bürgersaal gastiert, waren heißt begehrt.
Und das sind unsere Gewinner: Magdalena Duckhorn aus Waren, Ricarda Ulrich aus Göhren-Lebbin, Doreen Köppen aus Röbel, Waltraud Spiteri aus Alt Schwerin und Steffen Klinger aus Waren.
Die Gewinner erhalten jeweils zwei Freikarten. Die Namen der Gewinner werden von uns an der Abendkasse hinterlegt. Bitte den Ausweis mitbringen.
Wir wünschen viel Spaß!
Für alle, die nicht gewonnen haben: Karten gibt es noch an der Abendkasse.

Sternhagelvoll auf dem Rad

Oh, oh, schon am frühen Nachmittag sternhagelvoll. Warens Polizisten haben gestern gegen 15 Uhr in der Mozartstraße eine 45 Jahre alte Radfahrerin aus dem Verkehr gezogen, die mit fast 2,6 Promille intus unterwegs war.
Sie musste mit zur Blutentnahme und sich nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten.

Viele Wehren eilen zum Kochtopfbrand

Zu einem gemeldeten Wohnungsbrand am Kloster Malchow sind gestern Abend gleich mehrere Wehren geeilt. Wie sich herausstellte, hatte angebranntes Essen die Rauchmelder ausgelöst.
Neben der Feuerwehr Malchow waren die Rogeezer, die Silzer, die Alt Schweriner, Adamshoffnung und die Göhren-Lebbiner Freiwilligen im Einsatz.

Wieder große Tafel auf dem Neuen Markt

„Gemeinsam Tafeln“ heißt es heute ab 10.30 Uhr wieder auf dem Neuen Markt in Waren. Bereits zum 13. Mal organisiert die „Warener Tafel“ diese lange Tafel im Zentrum der Warener Innenstadt, um die Tafelidee vorzustellen und zu „leben“, aber auch, um Tafelnutzer und Tafel-Nichtnutzer an einen Tisch zu bringen. Darüber hinaus soll auf die Probleme, mit denen die Helfer tagtäglich zu tun haben, aufmerksam gemacht werden.
Die Schirmherrschaft hat in diesem Jahr Kreistagspräsident Thomas Diener übernommen. Wie schon von Anfang an sorgen viele Sponsoren dafür, dass es wieder reichlich zu essen gibt.

AWO: Jetzt auch Lohmann im Visier der Ermittler

Die Ermittlungen der Neubrandenburger Staatsanwaltschaft richten sich jetzt nicht mehr nur gegen den ehemaligen Geschäftsführer der AWO Müritz, Peter Olijnyk, sondern auch gegen den am Wochenende zurückgetretenen Vorstandsvorsitzenden Götz-Peter Lohmann. Das erklärte Oberstaatsanwalt Gerd Zeisler, betonte aber auch, dass – wie bei allen anderen – auch bei Olijnyk und Lohmann die Unschuldsvermutung gelte.

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