Unsere Müritz-Babys
Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClin Müritz-Klinikums und von Babysmile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.
Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!
Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClin Müritz-Klinikums und von Babysmile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.
Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!
Dieser Unfall lässt sich nur schwer beschreiben. Ein gehbehinderter Autofahrer, der mit nur einem Bein leben muss, wollte heute Nachmittag mit seinem behindertengerecht umgebauten Auto in Groß Vielen aus seiner Garage ausparken.
Dabei verfing sich ein Hosenbein des Mannes so unglücklich im Wagen, dass der Mann die Kontrolle über den Pkw verlor. Das Auto schoss über das Grundstück sowie eine angrenzende Straße und krachte gegen ein benachbartes Haus.
Der Fahrer blieb zum Glück unverletzt. Schaden: Mehr als 3000 Euro.
Vor dem Amtsgericht Waren wurde heute ein 30-jähriger Pole wegen besonders schweren Diebstahls zu einer 17-monatigen Haftstrafe verurteilt. Zwei weitere Polen, die ebenfalls zu dieser Diebesbande gehören, sind zum heutigen Prozesstag nicht erschienen.
Nach der rechtsmedizinischen Untersuchung bestehen jetzt keinerlei Zweifel mehr, dass es sich bei der in der vergangenen Woche gefundenen Leiche um die vermisste Hannelore M. aus Nossentiner Hütte handelt.
Die 75-Jährige verschwand nach einem Fahrradausflug Ende August spurlos. Auch große angelegte Suchaktionen mit Hunden, Hubschraubern und Kameradrohne brachten keinen Erfolg.
In der vergangenen Woche entdeckt ein Traktorist dann an einem Feld in Leisten eine zum Teil skelettierte Leiche und daneben ein Fahrrad.
Ein stark alkoholisierter Autofahrer hat am Montagabend bei Karow einen spektakulären Verkehrsunfall nahezu unverletzt überstanden.
Der 52-jährige Mann, bei dem die Polizei einen Atemalkoholwert von über zwei Promille feststellte, verließ nach kurzer ärztlicher Behandlung noch in der Nacht das Krankenhaus.
Dem Spurenaufkommen zufolge, geriet der aus Richtung Alt- Schwerin kommende Autofahrer gegen 21.30 Uhr zunächst in einer Kurve nach rechts von der Straße ab und streifte dabei eine Schutzplanke auf einer Länge von ca. 20 Metern.
Beim Gegenlenken verlor er die Kontrolle über seinen VW, fuhr eine drei Meter tiefe Böschung herunter und prallte dort gegen eine Birke. Dabei knickte der Baum ab und fiel auf die Straße.
Offensichtlich hatte das Auto nach diesem Zusammenstoß noch so viel Schwung, dass es weitere 40 Meter weitergeschleudert wurde und schließlich auf der Seite liegend zum Stillstand kam.
Am PKW des 52-Jährigen entstand Totalschaden. Kurz nach dem Unfall fuhr ein LKW gegen den auf der Straße liegenden Baum, glücklicherweise blieb der Laster unbeschädigt. Gegen den 52-jährigen Unfallverursacher ermittelt die Polizei nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. Die Polizei veranlasste noch am Abend eine Blutprobenentnahme bei ihm.
Es ist eine abscheuliche Tat die am gestrigen Abend viele Malchower aufschrecken ließ. Ein bereits namentlich bekannter Mann hat offenbar absichtlich die perfide Falle ausgelegt und wollte somit gezielt Jagd auf Vierbeiner machen.
Dass der Mann schnell ermittelt werden konnte, ist offenbar purer Zufall gewesen, teilte Margret Kuhlmann vom Malchower Tierheim mit.
„Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn dort kleine Kinder gespielt hätten. Die Falle lag versteckt in einem Gebüsch am Rande eines Wohngebietes“, ergänzt Kuhlmann. Die Katze musste durch eine herbeigerufene Tierärztin von ihrem Leiden erlöst werden. „Wer so ein Eisen kennt, der weiß, welches Gewicht es hat und kann sich vielleicht vorstellen unter welchen grausamen Schmerzen diese Katze gelitten hat, um so in Panik zu verfallen“, so Kuhlmann.
In diesem Zusammenhang werden dringend Zeugen gesucht: Wer hat solche Fallen oder ähnliche Fallen in den vergangenen Tagen und Wochen in und um Malchow gesehen?
Quelle: Nonstopnews Müritz
Und hier die Gewinnnummern aus dem Türchen Nummer 9 des Adventskalenders der Lions und Rotarier:
Eine Geldwertkarte über 100 Euro für die Müritz Therme Röbel für die Gewinnnummer 1398
Ein Gutschein über 50 Euro von Optik Wolter Röbel gehen an die Gewinnnummer 2867
100 Euro in Bar von Wolfgang Kremer gehen an die Gewinnnummer 3040
Ein paar Wochen war der Platz verwaist – jetzt hat das Jugendwaldheim Steinmühle im Müritz-Nationalpark bei Carpin wieder einen Riesenstuhl. Dieser wird wie sein Vorgänger ganz bestimmt zum beliebten Motiv, auf dem viele Besuchergruppen des Jugendwaldheims oder auch Wanderer gern für ein Erinnerungsfoto posieren.
Nachdem wir uns den Kreistag der Mecklenburgischen Seenplatte jetzt fast fünf Stunden lang via Live-Stream angehört haben, sind wir voll im Bilde: Es kommt nur darauf an, wer welche Anträge stellt.
Vor dem Landgericht Neubrandenburg hat heute der Prozess gegen einen Unfallverursacher aus Altenhof bei Röbel wegen versuchten Totschlags begonnen. Als Tatwaffe nutzte er sein eigenes Auto.
Da es heute beim Kreistag auch darum geht, ob die Sitzungen weiterhin live im Internet übertragen werden: Hat da eigentlich schon mal jemand ‚reingeschaut?
Hier könnt‘ Ihr aktuell dabei sein, wenn die Politiker über massive Einsparungen, die jeden Einwohner des Monsterkreises Mecklenburgische Seenplatte betreffen, diskutieren.
Kosten für die Live-Überragung: Immerhin fast 13 000 Euro im Jahr!
Nach Aufbrüchen von Postkästen in der Vorweihnachtszeit des letzten Jahres appelliert die Polizei jetzt erneut, kein Bargeld mit der Briefpost zu versenden.
Potentielle Diebe rechnen gerade jetzt mit Wert- und Geldgeschenken in Briefen, da diese herkömmliche Art der Übersendung in der Vorweihnachtszeit leider immer noch verbreitet ist.
Stattdessen sollte das weihnachtliche Geldgeschenk überwiesen bzw. auf anderen sicheren Wegen an den Adressaten gelangen. Tipps und Hinweise hierzu gibt es auch in den Poststellen.
Mitte Dezember letzten Jahres hatten unbekannte Täter mehrere Postbriefkästen Mecklenburg-Vorpommern aufgebrochen und deren Inhalte geplündert. Die Polizei geht davon aus, dass es die Täter gezielt auf Briefe abgesehen hatten, in denen sie Bargeld vermuteten.
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