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Vorfahrt und Handy-Nutzung im Visier der MV-Polizei

Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern legt in diesem Monat den Schwerpunkte ihrer Kontrollen auf Vorfahrt, Vorrang und Ablenkung. Die Maßnahmen sind Teil der monatlichen Verkehrssicherheitskampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ und werden über den gesamten Monat Oktober fortgeführt. Aus gutem Grund, denn das Missachten von Vorfahrts- und Vorrangregeln zählt seit Jahren zu den Hauptunfallursachen in Mecklenburg Vorpommern. Im vergangenen Jahr gab es zudem deutliche Anstiege bei den Unfällen mit Personenschäden durch Vorfahrtsmissachtung (2024 – 745 Unfälle/ +7 Prozent), sodass dies mittlerweile die Unfallursache Nummer 1 im Land ist.

Die Vorfahrt zu beachten sei kein höflicher Akt, sondern eine zwingende Regel, die der Sicherheit im Straßenverkehr diene. Und genau das kontrollieren die Polizeibeamten der acht Polizeiinspektionen in den Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg in Monat Oktober. 

Ebenfalls im Fokus der Kontrollen steht das Thema Ablenkung. Die Unfallstatistik MV 2024 weist hier 622 Verkehrsunfälle, davon 170 mit Personenschaden aus, die direkt auf die verbotswidrige Nutzung von Handys am Steuer oder andere Formen der Ablenkung zurückzuführen sind.

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