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Versuche zur Wiedereinbürgerung verschwundener Fischarten

Im November-Vortrag der Reihe „Mittwochs im Müritzeum“ (MiM) geht es am kommenden Mittwoch, 17. November, ab 18.30 Uhr um seltene Bewohner unserer Gewässer. Viele einheimische Fischarten sind auf Grund menschlichen Handelns und Wirtschaftens selten geworden. Einige sind fast oder sogar gänzlich aus unseren Gewässern verschwunden. Um diese Arten wieder zurück zu holen, reicht es mitunter nicht, nur die ursprünglichen Lebensbedingungen wieder herzustellen.

Eine Rückkehr auf natürlichem Wege kann bei manchen nahezu ausgeschlossen werden. In solchen Fällen bleibt nur die Möglichkeit einer Wiederansiedlung mit menschlicher Hilfe. Dr. Martin Krappe, Ichthyologe bei der Gesellschaft für Naturschutz und Landschaftsökologie e.V. in Kratzeburg, spricht in seinem Vortrag über zwei Wiederansiedlungsvorhaben von Fischen in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Arten, um die es dabei geht, heißen Ostgroppe und Schaalseemaräne. Beide sind Bewohner tiefer Klarwasserseen, unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Lebensgewohnheiten aber stark. Ihre Eigenheiten stellen die Biologen vor große Herausforderungen. Ob es gelingt, sie wieder heimisch werden zu lassen, bleibt offen.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und es gilt die 3G-Regel auch für die Veranstaltung. Eine Anmeldung (telefonisch 03991 633 680) sowie die Erfassung der Anwesenheitsdaten ist notwendig. Bei dem Vortrag ist der Abstand zu den anderen Gästen von 1,50m zu beachten und bis zum Platz eine Maske zu tragen. Der Vortrag ist kostenfrei, das Müritzeum bittet um eine Spende.

1 Gedanke zu „Versuche zur Wiedereinbürgerung verschwundener Fischarten“

  1. Das ist ne ganz tolle Sache. Wir sollten aber schleunigst die weitere Zerstörung stoppen. Gerade im Bereich der Gewässer, und dahin zurück kehren, was sie so lange recht natürlich erhalten hatte. Ich meine z.B. aufhören, die Wiesengräben auszubaggern und damit jede Menge Leben im und am Graben zu vernichten. Oder aber den noch verbliebenen Rest unserer Schilfgürtel endlich wieder pflegen, wie es Jahrhunderte getan wurde. Das ist klimatisch wichtig. Das Schilfrohr ( bei uns nicht Reet) bindet enorme Mengen CO2 und speichert es über lange Zeit, ist wichtiger Rohstoff und Lebensraum. Auch hier ist Aufwachen und Umdenken dringend nötig.

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