Komfortable Wohnungen für Mitarbeiter des Fleesensee-Resorts

30. November 2021

So hält, so verwöhnt man Mitarbeiter. Modern, komfortabel und löffelfertig ausgestattet: Das Hotels & Sportresort Fleesensee hat jetzt Richtfest für zwei neue Personalhäuser gefeiert. Im Beisein aller beteiligten Gewerke und Baufirmen fand die traditionelle Zeremonie mit anschließendem Richtschmaus im Zentrum des Resorts statt, die gemäß des Brauchtums die Bauwerke vor Unheil bewahren sollen. Unweit des Marktplatzes in Göhren-Lebbin entstehen zwei vollständig eingerichtete Häuser mit insgesamt 30 Wohnungen für Mitarbeiter des Hotels & Sportresort Fleesensee. Der Eigentümer, das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin (VZB), investiert rund 3,5 Millionen Euro in die Erweiterung der Personalwohnungen, die im Frühjahr 2022 fertig sein sollen. Darüber hinaus ist die Errichtung von weiteren 40 Personalwohnungen im Resort bis 2023 geplant.

„Im Hotels & Sportresort Fleesensee arbeiten inzwischen mehr als 450 Kollegen aus 33 Ländern. Mit dem Bau moderner Personalhäuser möchten wir das Resort als Arbeits- und Wohnort für unsere Belegschaft noch attraktiver machen“, erklärte der Bauherr Michael Scharf, Geschäftsführer der Betriebe des Hotels & Sportresort Fleesensee. Im Rahmen seiner Ansprache dankte er allen Beteiligten und Unterstützern für ihren engagierten Einsatz zur Realisierung des Projekts.

Neben der komfortablen Unterkunftsmöglichkeit inklusive TV- und Internetanschluss und übertariflicher Bezahlung bietet das Hotels & Sportresort für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitere Annehmlichkeiten – etwa die Nutzung des Mitarbeiter-Restaurants mit kostenfreiem Frühstück, Mittag- und Abendessen, zahlreichen Vergünstigungen für resorteigene Restaurants und das Freizeitangebot sowie regelmäßige Team-Events.


Eine Antwort zu “Komfortable Wohnungen für Mitarbeiter des Fleesensee-Resorts”

  1. Heike Graf sagt:

    Das nenne ich mal wieder unternehmerisches Denken. Da sollte die Stadt sich mal Gedanken machen, ob man z.B. mit kostenloser oder deutlich reduzierter Bereitstellung von Bauland auch Ärztenachwuchs für die Müritzregion begeistern kann. Das wäre mal ein guter Plan und vorausschauend.