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48 Prozent weniger Infektionskrankheiten in MV

Im Corona-Jahr 2020 gab es in Mecklenburg- Vorpommern durch die Hygienemaßnahmen einen deutlichen Rückgang bei vielen Infektionskrankheiten. In der Summe waren 48,4 Prozent weniger Nachweise gemeldet worden. Laut einer Analyse der DAK-Gesundheit von Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) gingen Norovirus-Infektionen um 66 Prozent zurück. Diese sich gerade in Gemeinschaftseinrichtungen rasch verbreitende Erkrankung wurde im vergangenen Jahr 2174-mal gemeldet, im Jahr zuvor waren es noch 6361 Fälle. Aber auch sogenannte Kinderkrankheiten kamen weniger oft vor. Windpocken gingen um knapp 44 Prozent zurück, Erkrankungen durch Rota-Viren sogar um 84 Prozent.

Die Gründe für den Rückgang sieht die Krankenkasse vor allem bei den Corona- Maßnahmen der Regierung, die auch einen Einfluss auf die Übertragung von anderen Krankheiten gehabt haben.

„Der positive Effekt bei den Ansteckungen zeigt, dass die Hygienemaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie prinzipiell wirken. Die Übertragung vieler anderer gefährlicher Krankheiten wurde so verhindert“, sagt Sabine Hansen, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern. „Die Maßnahmen wie etwa Schul- und Kitaschließungen, Homeoffice, Abstandsregeln, Kontaktbeschränkungen und Handhygiene haben beispielweise die Übertragung von Atemwegs- und Magen-Darm-Erkrankungen verhindert und damit insgesamt einen positiven Einfluss.“

Die Statistik weist dementsprechend auch bei der typischen Reiseerkrankung Denguefieber einen rückläufigen Trend aus. So gingen hier die Fallzahlen von neun auf drei zurück. „In Mecklenburg-Vorpommern liegt der Rückgang mit 48,4 Prozent deutlich über dem deutschen Durchschnitt“, ergänzt Sabine Hansen. Im gesamten Bundesgebiet wurde 29,7 Prozent weniger meldepflichtige Erkrankungen registriert.

1 Gedanke zu „48 Prozent weniger Infektionskrankheiten in MV“

  1. Hoffentlich heißt das nicht, dass es damit Gründe gibt, die Maßnahmen über Jahre hinweg aufrechtzuerhalten.

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