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Ab Montag Baumfällarbeiten in der Warener Goethestraße

In Vorbereitung auf die Bauarbeiten in der Warener Goethestraße beginnen bereits am kommenden Montag, 20. Februar, die Baumfällarbeiten. Deshalb muss die Goethestraße ab Montag halbseitig gesperrt werden.
Eine Woche später, also ab 27. Februar, geht’s dann richtig rund in der Goethestraße, die Tief- und Straßenbauarbeiten im ersten Teilabschnitt beginnen.  Der erste Abschnitt reicht von der Kietzstraße bis zur Einfahrt Am Teschenberg und wird voll gesperrt, und zwar bis zum 8. September.
Anschließend geht’s von dort dann weiter bis zur Feuerwehr, geplant bis zum 13. August 2018, und schließlich bis zum 30. November 2018 bis zu Mozartstraße weiter.

4 Gedanken zu „Ab Montag Baumfällarbeiten in der Warener Goethestraße“

  1. Es finden sich in Waren doch immer noch Bäume die man fällen kann. Mal gespannt, wann es den letzten an die Wurzel geht und der planmäßige Kahlschlag vollendet ist. Stört doch eh nur das große Unkraut.

  2. Der Erlaß einer wirklich! strengen Baumsatzung ist längst überfällig, soll Waren nicht dem endgültigen Kahlschlag anheim fallen. Viele Deutsche Kommunen bieten dafür gute Vorlagen. Waren scheint allerdings im höchsten Maße lernresistent zu sein. Und das Aufbegehren der Bevölkerung hält sich äußerst bescheidenen Maßen. Und auch deswegen ist dieser Frevel möglich.

  3. Lieber HaPe, ich stimme Ihnen vollständig zu. Besonders dem vorletzten Satz. Unser Land war damals das letzte bei der Abschaffung des Leibeigentums. Manchmal scheint diese Tatsache noch bis in die Gegenwart nachzuwirken.

    Wenn Kahlschlag herrscht, werden die Leute ächzen in der glühenden Augusthitze und ein Fleckchen Schatten suchen. Eine mittelgroße Birke pumpt und verdunstet täglich 80 Liter Wasser, was ein günstiges Mikroklima hervorbringt.
    Bei großen Eichen können es 700 bis 800 Liter sein. Kein Wunder, dass im Wald so gute Luft herrscht. Die Stadtväter des Luftkurortes Waren haben davon bestimmt keine Ahnung. Sollten die es doch wissen, haben sie bestimmt eine Art „Sonderqualifikation“ bekommen vor Amtsantritt.

  4. Ob wohl ein „Stadtvater“ oder höherer Beamter in der Goethestraße wohnt und keine Sonne im Fenster hat? Wird gleich mal alles in Bewegung gesetzt? Der Sauerstoff kommt ja aus dem Nationalpark. Da können wir ja. Also immer feste!

    Wir haben eine ungeschriebene großschwarzrotgrüne Koalition, bei der alles im Stillen ausgekungelt und knallhart gemeinsam abgestimmt wird. Fragen werden mit Inhalt beantwortet, wenn es in den Kram passt, Bürger schon mal eingeschüchtert, wenn sie nicht in den Kram passen, Entscheidungen braucht niemand erläutern und eine Suche nach der besten Lösung? Unnötig, weil man ja zusammenhält.

    So werden wir auch nicht in Erfahrung bringen, in welcher Partei solche Umwelt-Schandtaten ausgeheckt werden.
    Es hat sich, aus meiner Sicht, nicht erst jetzt ein stinkender Schimmelrasen über die Stadt gelegt. Bis zu den nächsten Wahlen wird er weiterwachsen. Wenigstens was Grünes.

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