- Anzeige -

Zielgenau werben – Müritz Werbung

Wir sind Müritzer – das Original

Das lokale Netzwerk an der Müritz

- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -
- Anzeige -

Zielgenau werben – Müritz Werbung

Achtung, Änderungen bei den Bereitschaftsdiensten

Darauf sollten die Müritzer achten: Ab heute gibt es eine Änderung bei den Ärztlichen Bereitschaftsdiensten in Waren. Und zwar wurden die Sprechzeiten der Bereitschafsdienstpraxis am Müritz-Klinikum mal eben um eine Stunde verkürzt. Am Freitag findet man den Bereitschaftsarzt dort jetzt statt von 16 bis 19 Uhr nur noch von 16 bis 18 Uhr. Am Sonnabend, Sonntag und am Feiertag, also auch heute, nur noch von 9 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr, statt von 16 bis 19 Uhr.
Selbstverständlich haben wir bei der Kassenärztlichen Vereinigung, die diese neuen, verkürzten Bereitschaftszeiten mitgeteilt hat, auch nach dem Grund gefragt. Und zwar schon am 27. September. Eine Antwort haben wir leider bis heute nicht erhalten. Eine Vereinigung der Ärzte hat es offenbar nicht nötig, auf Anfragen, die ihre Patienten betreffen, zu antworten. So können wir nur die verkürzten Bereitschaftsdienstzeiten mitteilen, nicht aber, warum das so ist. 

9 Gedanken zu „Achtung, Änderungen bei den Bereitschaftsdiensten“

  1. Die KV ist doch NIEMANDEM Rechenschaft schuldig – und schon gar nicht WsM. Es sind berechtigte Gründe, die die Reduzierung von Stunden erforderlich macht.

    1. Nun, die KV mag WsM keine Rechenschaft schuldig sein, um Rechenschaft geht es auch nicht, aber eine Erklärung für die Patienten wäre zumindest höflich. Und wenn Sie schreiben, dass es berechtigte Gründe gibt, dürfte es ja wohl auch nicht schwer sein, diese zu nennen.

  2. Jeder Patient erhält qualitativ kompetente Hilfe bei Bedarf, Höflichkeit gegenüber den Hilfebedürftigen ist dabei selbstverständlich. Also wahren auch Sie, Frau Rußbüldt, Respekt und Höflichkeit gegenüber dem Personal und akzeptieren Sie, wenn man nicht auf Anfragen Ihrerseits antwortet – weil es Sie schlichtweg NICHTS angeht. Patienten sind durchaus in der Lage, selbst Fragen an den Behandler zu stellen.

    1. Es hat niemand in Frage gestellt, dass Patienten kompetente Hilfe erhalten. Es ging lediglich um die Frage, warum die Bereitschaftsdienstzeiten eingeschränkt werden. Und da muss eine Nachfrage erlaubt sein. Bei dem Ton in Ihren Kommentaren kann man nur hoffen – wenn Sie denn tatsächlich Arzt sind – dass Patienten diese Art und Weise nicht ertragen müssen und Sie Ihnen nicht auch antworten, dass es sie NICHTS angeht und SIE nur das sagen, was SIE wollen und nicht dass, was DER Patient wissen will.

  3. Oh Gott, was ist denn mit Ihnen nicht richtig? Es geht hier nur um die berechtigte Frage warum die Bereitschaftsdienstzeiten geändert wurden. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Frage wird doch wohl erlaubt sein. Bei Ihnen nicht! Sie erfüllen hier voll und ganz das Klischee einen überheblichen arroganten Arztes der immer noch nicht verstanden hat, daß Ärzte keine Götter in Weiß sind und Patienten mündige Bürger. Ich hoffe nur, daß ich NIE in Ihre arroganten Finger gerate!

  4. Was ist denn das für einer dieser Dr. Schmidz ? Warum beantwortet man eine Frage nicht einfach . Aber wir Beitragszahler müssen wohl in Zukunft mit höheren Beiträgen bei weniger Leistungen rechnen. Warum, das weiß doch jeder ! Es werden täglich mehr die ohne Beiträge in das Gesundheitssystem einwandern.

  5. Ja rmk, genau das wird der Grund sein.
    Nicht eine, von Helikopterelter verzogene, Jugend, die beim Gedanken an 8h tägliche Arbeit in Depressionen und Selbstmitleid zusammenfällt wie ein Kartenhaus im Wind.
    Natürlich auch nicht selbstständige Privatversicherte, welche jahrelang von niedrigen Beiträgen und Besserstellung, profitiert haben und dann kurz vor Fristende, mit Hilfe von legalen Tricks, in die gesetzlichen Krankenkassen wechseln.
    Und bitte auch erst gar nicht an die Tatsache denken, dass Ärzte sich aussuchen können wo sie arbeiten wollen und viele hier keine großen Karrieresprünge sehen und ggf., mangels blasser Haut und hellem Haar, auch ihre Familie nicht in entsprechende Situationen bringen möchten. Ist der weiße Kittel aus und die Alltagskleidung, beim täglichen Supermarktbesuch, an, ist es doch schließlich für so manch einen hier ein offensichtlicher Sozialschmarotzer.

  6. Ich finde die Sprechzeiten, auch gekürzt, völlig ausreichend. Wir sollten froh sein, dass wir überhaupt einen Bereitschaftsdienst haben,das ist nicht selbstverständlich. Außerdem ist der Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechzeit jederzeit telefonisch erreichbar.

    Beate: Was berechtigt Sie dazu, bei einer Vereinigung berechtigte Maßnahmen zu hinterfragen? Sie zahlen mit Ihren Beiträgen die Dienstleistung eines Bereitschaftsdienstes, nicht mehr und nicht weniger. Die wahren Kosten sind deutlich höher für das Personal Ihrer Behandlung.
    Einfach mal zufrieden sein mit Dingen, die selbstverständlich erscheinen.

  7. @Kirsten: Was berechtigt denn nicht, einmal nachfragen zu dürfen?? Allein der erste Kommentar des Herrn Doktor Schmidz auf den Beitrag von WSM gibt zu denken. Wenn im Nachgang bekannt wird, dass die verkürzten Sprechzeiten mit dem geringen Bedarf zwischen 18:00 und 19:00 zusammenhängt, verstehe ich die ganze Aufregung und vor allem die Aggressivität nicht, die einige Kommentatoren hier präsentieren. Danke an Frau Gest für ihre sachliche Berichterstattung und Reaktion.

Die Kommentare sind geschlossen.

Community

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Bereitschaftsdienste Müritz

Wetter Müritz

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen
kachelmannwetter.com
Nach oben scrollen