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Aktivist klebt Schlösser von Gaststätten zu

Eine Streife hat heute Morgen gegen 4.30 Uhr nach einer kurzen Verfolgung in Greifswald zu Fuß einen maskierten Mann geschnappt, der sich auffällig an Geschäften im Bereich des Fischmarkts verhalten hatte. Der 32-jährige Deutsche sei selbsternannter Klimaaktivist und Kämpfer für gute Ernährung und Veganismus. Um auf verschiedene Missstände in diesen Bereichen aufmerksam zu machen, habe er in den frühen Morgenstunden an mindestens zehn Greifswalder Fast-Food-Läden und Gaststätten Schlösser mit Sekundenkleber zugeklebt. Zudem waren an den Läden politische Parolen angeschmiert.

Der Tatverdächtige ordnet sich selbst der „zweiten allerletzten Generation“ zu und wird aufgrund polizeilicher Erkenntnisse verdächtigt, weitere Sachbeschädigungen geplant zu haben. Er befindet sich aktuell in Gewahrsam. Wie lange er dort zur Verhinderung möglicher weiterer Taten bleiben kann, wird im Laufe des Tages von einem Richter entschieden.

In einem Schreiben an die Stadt Greifswald hatten Mitmacher der Letzten Generation angekündigt, ab heute in der Stadt Greifswald stören zu wollen, indem gegen den „aktuellen Kurs“ Widerstand betrieben werde.
Die laufenden Ermittlungen an den Tatorten und zu dem Beschuldigten hat der Staatsschutz übernommen.

13 Gedanken zu „Aktivist klebt Schlösser von Gaststätten zu“

  1. Es für mich nicht nachvollziehbar was diese Aktionen mit Klimaschutz zu tun haben sollen. Für mich reiner Vandalismus und Nötigung. Der Staat sollte sich so etwas nicht bieten lassen.
    Und diese sogenannten Klimaaktivisten hart bestrafen.

  2. Die Anzahl derer mit tierischen Denkhintergrung (Idioten,darf man ja nicht mehr sagen) werden immer gewaltbereiter. Gewalt geht vor Gesetz. Immer nach dem Motto; Wenn ihr nicht macht was ich will, dann zeige ich es Euch. Veganer an die Macht, warum sollen immer die anderen das Sagen haben. Statt friedlcher Aktionen, Drohungen usw.
    Ich kann nicht sagen was ich denke, dann müste ich mich selber Anzeigen.

    Ganz sicher hat er auch noch eine schwere Kindheit gehabt und und und….

  3. Willy, aber er ist wenigstens vorerst außer Gefecht gesetzt, im Gegensatz zu manch anderen Spezialisten aus den östlichen Gefilden wo auch damit gerechnet werden muss, dass die nächste Sache schon in Vorbereitung ist.

  4. Ich finde es unglaublich was sich sog. Aktivisten herausnehmen. Mit Umwelt hat das ganze nichts zu tun. Wann haben wir „normale Zeiten“ wieder. Es soll jeder seine Meinung sagen können, aber nicht fremdes Eigentum beschädigen.

  5. Lasst sie uns Klimaverbrecher oder Klimaterroristen nennen. Wann bekommen die endlich die Strafe, die das Gesetz dafür vorsieht.

  6. Warum wird solchen Idioten noch eine Plattform in den Medien gegeben. Zu DDR-Zeiten würde es davon keine mehr geben

  7. Hört doch endlich mal damit auf, solche Straftäter als „Aktivisten“ zu bezeichnen. Wie Herr Bosbach treffend formulierte:
    Aktivisten pflanzen Bäume und sägen sie nicht ab, bzw. kleben sich fest um die öffentliche Ordnung zu stören.

  8. Hallo Hans,

    ich bin auch gegen das Beschädigen fremden Eigentums und „Ultras“, egal ob thematisch beim Klima oder Veganismus angesiedelt, schaden ihrer Sache meist mehr als es nützt, aber Klimaverbrecher?
    Das ist wohl das falsche Wort dafür.
    Auch Klimaterrorist ist nicht ohne Grund zum Unwort des Jahres gekürt worden.

    Nochmal – mir gefallen solche Aktionen auch nicht, aber ich könnte genauso aus der Haut fahren, wenn Restmüll in der gelben Tonne landet, oder Sperrmüll in der blauen Tonne „versteckt“ wird.
    Auch hier müsste härter durchgegriffen werden.

  9. Selbsternannte Trittbrettfahrer mit Habeck, Baerbock und einer Ricarda Lang als Geschäftsführer der Bande mit Murmeln im Kopf. Die , predigen den Müll doch jeden Tag bei ARD und ZDF und sind mit ihrer Ideologie die geistigen Brandstifter für solche Dinge. Ich bin auch dafür das wir unsere Umwelt im Auge behalten, aber so bestimmt nicht . Deutschland ist eins der saubersten Länder der Erde und was nutzt es wenn wir darauf achten und dafür bezahlen und wo anders alles wieder auf einen Haufen geworfen wird. Die grünen ,zerstören kurzfristig unsere Wirtschaft und sorgen dafür das die wichtigsten Produzenten unser Land verlassen werden aus kostengründen . Wir sind der Lacher der Nation.

  10. Ich schließe mich Stefan an. Man mag diese Aktionen für wirkungslos halten, man kann sich eine gerechte behördliche Verfolgung wünschen, die zu einer angemessen Bestrafung mit den Mitteln des Strafrechts führt.
    Aber der Wunsch nach „harten Strafen“ und die Bezeichnung dieser Menschen als „Terroristen“ ist ja wohl kaum Angebracht. Jeder der Wut darüber empfindet, muss sich mal klar machen worüber wir hier reden.

  11. Nur noch E-Autos, Gas – und Ölheizungen verbieten, Zwangssanierung von Häusern, Abschaffung der Verbrennermotoren.
    Die halbe Welt lacht über Deutschland ! In unseren Nachbarländern wird munter weitergebaut mit Atom – und Kohlekraftwerken.
    Aber wir retten die Welt !
    Wir haben kein Geld um jedem Kind in Deutschland ein kostenloses Mittagessen zu garantieren. Schulneubau, Sporthallen-
    sanierung fällt aus, aber 100 Milliarden für die Bundeswehr werden mal so eben aus dem Ärmel geschüttelt. Wann haben die Deutschen endlich mal die Nase voll und machen den überbezahlten Politikern Feuer unterm Hintern. Die sollen sich darum kümmern, weshalb sie gewählt worden sind, nämlich Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden ! Aber wenn man den Bezug
    zur Realität verloren hat, interessiert nur noch der eigene Geldbeutel !

  12. Micha, nicht Brandstifter, sondern Klebestifte meinen Sie doch, oder? Frau R.-Gest, nicht jeder bescheuerte Aktionist sollte mit irgendeinem politischen, hier dem Begriff „Aktivist“ auf eine moralisch inspiriert höhere Ebene gestellt werden. Andererseits ist das Wort seit der inszenierten Auszeichnung vom SED-Funktionär Adolf Hennecke verbrannt, ganz ohne Brandstifter. Naja, ob der Veganhipster mit der Flasche Uhu davon ahnt…

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