Benefizkonzert des Polizeireviers Friedland mit Rekordsumme
Gestern um 15 Uhr waren im Volkshaus in Friedland die ersten Klänge des diesjährigen Benefizkonzertes des Polizeireviers Friedland zu hören. Zum 16. Mal hat das Landespolizeiorchester unter der Leitung des Dirigenten Christof Koert die 320 Gäste im ausverkauften Volkshaus stimmungsvoll und vor allem abwechslungsreich unterhalten. So waren im diesjährigen Programm
u.a. Musik von Peter Tschaikowsky, Musicalmelodien aus „My Fair Lady“, die Filmmusik aus dem Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ oder auch der „Barcarole“ von Offenbachs „Hoffman’s Erzählungen“ zu hören. Ein Highlight des heutigen Benefizkonzertes waren die Vorträge der neuen Sängerin Katrin Lièvre, die bei manchem Zuhörer auch Gänsehaut verursacht hat.
Der Leiter des Polizeireviers Friedland und Cheforganisator des Benefizkonzertes, Jens Apelt bedankte in seiner Rede bei allen Organisatoren, den langjährigen Sponsoren und Unterstützern und natürlich bei den Besuchern des Benefizkonzertes. Jens Apelt konnte ganz stolz bekanntgeben, dass in diesem Jahr die Rekordsumme von insgesamt 11.130 Euro zusammen gekommen ist. Einen großen Anteil daran haben die 33 Sponsoren. Aber auch die Besucher des Konzertes haben viel gespendet, durch ihre Eintrittsgelder sowie die Gaben zum Kuchenbasar und
der Spendenbox. Jens Apelt bedankte sich dafür ganz herzlich.
So war es für Jens Apelt wieder eine große Freude, mit Unterstützung des Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums Neubrandenburg Nils Hoffmann-Ritterbusch und der Leiterin der Polizeiinspektion Neubrandenburg Antje Finnern die Spendenschecks in Höhe von 1.250 Euro an die vier Hauptbegünstigten zu übergeben. In diesem Jahr konnten sich darüber freuen:
– Schulverein für hohe Bildung der Jugend e.V.
– TSV 1814 Friedland e.V.
– Kita Kinderland in Friedland
– Verkehrswacht Mecklenburg-Strelitz
Weitere regionale Vereine und Institutionen sowie soziale Projekte werden in den nächsten Wochen Spendengelder erhalten, um diese für ihre gemeinnützigen Zwecke zu nutzen.
Am Ende waren sich alle sicher, dass es wieder sehr schöne eineinhalb Stunden musikalischer Unterhaltung waren, die traditionell mit dem Wiener Walzer und 320 schunkelnden Gästen zu Ende ging.