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Betrunkene Autofahrerin fährt an der Kuhtränke Fußgängerin an

Eine 78 Jahre alte Frau ist heute Abend an der Warener Kuhtränke angefahren und schwer verletzt worden. Die ältere Dame, ersten Erkenntnissen zufolge eine Urlauberin, war mit anderen Personen unterwegs, kam vom Nesselberg und überquerte die Straße.
Eine 34 Jahre alte Autofahrerin übersah sie und fuhr sie an. Die Autofahrerin hatte einem ersten Test zufolge mehr als 1,6 Promille Alkohol im Blut.
Weitere Informationen folgen.
Update: Die Polizei hat noch einmal bestätigt, dass die 78 Jahre alte Fußgängerin schwer verletzt wurde und im Klinikum Waren behandelt wird.
Der Promille-Wert der Autofahrerin: 1,61!

2 Gedanken zu „Betrunkene Autofahrerin fährt an der Kuhtränke Fußgängerin an“

  1. Zu DDR-Zeiten gab es die 0,00 Promille Grenze. Da war jedem klar, dass er gar nichts trinken darf.
    Heute die 0,50 Promille Grenze verleitet zu dem Gedanken, ach eins, zwei Bierchen + schaden ja nichts und die meisten wissen sicher nicht, wann sie den 0,50 Promille Stand erreicht haben. Ich fände das Wiedereinführen der 0,00 nicht schlecht, wobei schon klar ist, dass es die „Unvernünftigen“, die trinken und trotzdem fahren, weiter geben wird…

  2. 1,6 Promille sind nicht 1 oder 2 Bierchen.
    Wer mit 1,6 Promille erwischt wird (es können also vorher auch mehr gewesen sein), ist sich bewusst, dass er betrunken ist.
    Es ist ihm oder ihr dann aber entweder egal (und damit auch die 0,0 Promille Grenze oder andere Gesetze) oder schon so betrunken, dass man überhaupt nichts mehr mitbekommt.
    Dann kann man aber niemals ein Auto noch fahren. Jeder reagiert ja anders bei 1,6 Promille.

    Hier helfen nur mehr Kontrollen, um damit dann mehr zu erwischen und zu bestrafen.
    Notorische Weiterfahrer trotz Fahrerlaubnisverlust (z.B. Einziehung wegen Alkoholverstoß) müssen dann eben härter bestraft werden. Setzt aber voraus, dass sie erwischt werden.

    Deshalb plädiere ich auch für viel mehr Kontrollen im Straßenverkehr (Handy, Alkohol, Vorfahrtfehler usw.)

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