Blick in die Vergangenheit
So hat man sich vor vielen, vielen Jahren in der Weihnachtszeit in Waren fortbewegt.
Würde heute nicht mehr klappen.
So hat man sich vor vielen, vielen Jahren in der Weihnachtszeit in Waren fortbewegt.
Würde heute nicht mehr klappen.
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Hotelier Schwarz betrieb dort seinen „WARENER HOF“. Das Eckhaus liegt gegenüber des Kreisgerichts.
Zu DDR-Zeiten befanden sich im Hauptgebäude Büros einer Projektierungsfirma: in dem rechts nach hinten in Richtung Mühlenberg belegenen Saal die Schulspeisung.
Im Schüler-Volksmund genannt:
SUPPENSCHMIEDE.
Für 85 Pfennige pro Essenmarke haben die Frauen dort sehr gut gekocht. Aber es gab mal im Winter auf dem Transport angefrorenen Weißkohl, der nicht so gut schmeckte. Verschrumpelte lauwarme Äpfel gab es immer als vitaminreiche Nachspeise und meistens einen leckeren Pudding mit Kirschsirup oben drauf.