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Bundeswehr will in Waren rund 166 Millionen Euro investieren

Vor vier Jahren ist das Bundeswehrdepot in Warenshof in „Müritz-Kaserne“ umbenannt worden. Schon damals kündigte die Bundeswehr Investition am Warener Standort von mehr als 100 Millionen Euro an. Passiert ist seither so gut wie nichts, zumindest nicht sichtbar. Doch die Bundeswehr hält am Ausbau des Depots fest und will in den kommenden Jahren etwa 166 Millionen Euro in Waren investieren. Das erklärte ein Sprecher des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr auf Nachfrage von „Wir sind Müritzer“. Gerüchte, wonach dem Standort in Waren aufgrund der aktuellen Weltlage eine besondere Bedeutung zukommt, bestätigte er aber nicht.
Was geplant ist:

Das Warener Materiallager gehört wie vier weitere Standorte zum Bundeswehrdepot Ost. Neben Utzedel bei Demmin und Zeithain in Sachsen zählen auch Krugau  in Brandenburg sowie die Ausbildungswerkstatt der Bundeswehr in Torgelow (Kreis Vorpommern-Greifswald) zum Bundeswehrdepot Ost

Waren ist eines von insgesamt zwölf Materiallagern der Bundeswehr in Deutschland und gilt als Hauptumschlagplatz der Truppe.

In der “Müritz-Kaserne” sind etwa elf Millionen Artikel im Wert von rund 400 Millionen Euro vorrätig – von der kleinen Schraube bis zum Lkw. Von Warenshof aus können auch kurzfristige Einsätze der Truppe unterstützt werden, und zwar 24 Stunden am Tag. So versorgen die Müritzer als logistischer Dreh- und Angelpunkt beispielsweise Soldaten, die im Ausland im Einsatz sind.

Auf dem 700 000 Quadratmeter großen Gelände arbeiten derzeit 130 Mitarbeiter, davon 110 zivile Beschäftigte. Damit ist die Bundeswehr auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. 

„Derzeit beabsichtigt die Bundeswehr Infrastruktur-Maßnahmen mit einem Investitionsvolumen in Höhe von ca. 166 Millionen in der Müritz Kaserne umzusetzen. Die Kostensteigerung resultiert aus zusätzlichen Bedarfen des Nutzers und konkretisierten Forderungen. Voraussichtlich Ende des Jahres 2025 erfolgt der Baubeginn eines Büro- und Funktionsgebäudes und bildet den sichtbaren Start der umfangreichen Infrastrukturanpassung dieser Liegenschaft“, so der Sprecher des Bundesamtes.

Aufgrund der baulichen Beschaffenheit des Bestandes und des geänderten Aufgabenschwerpunkt der Bundeswehr sollen nahezu sämtliche Kernfunktionen dieses Materiallagers erneuert werden. Hierzu zählen unter anderem Lagerhallen, ein Werkstattbereich und ein zentrales Logistikgebäude für den Warenumschlag. Darüber hinaus werden alle Mediennetze und die Straßenverkehrsanlagen an die betriebstechnischen Erfordernisse angepasst bzw. erneuert. Ob dann auch weitere Mitarbeiter gebraucht werden, ist noch nicht klar.

Übrigens: Auch das alte Bahngleis, das immer noch vorhanden ist, will die Bundeswehr wieder in Betrieb nehmen.

Und was ist mit den immer wieder aufkeimenden Gerüchten, dass dem Standort Waren innerhalb der NATO aufgrund der aktuellen Weltlage eine besondere Bedeutung zukommen soll? Der Sprecher zu dieser Frage: „Die Müritz Kaserne in Waren ist eine von vielen ortsfesten logistischen Einrichtungen der Bundeswehr und trägt zur Aufgabenerfüllung bei. Aufgrund der gegenwärtigen geopolitischen Entwicklung kommt derzeit fast allen militärischen Liegenschaften eine größere Bedeutung als bisher zu. Eine herausragende Bedeutung der Müritz Kaserne kann jedoch nicht bestätigt werden.“

5 Gedanken zu „Bundeswehr will in Waren rund 166 Millionen Euro investieren“

  1. Es riecht nach KRIEG! Milliardenausgaben, neue Arbeitsplätze, Straßensanierungen… fing es 1933 nicht genauso an? Es ist zum Fürchten!

  2. das ist nicht gut wenn es zum Krieg kommen würde dann ist Waren am Arsch den die Russen wo es liegt da sie ja zur DDR Zeit auch da waren

  3. An alle „so fing es 1933 auch an“ Schreiber:

    Damals hat das Deutsche Reich für einen Angriffskrieg aufgerüstet und Europa/die ganze Welt verwüstet. Diesmal rüsten wir zur Abwehr auf, damit das gleiche nicht nochmal passieren kann. Oder glaubt hier wirklich jemand, das Deutschland oder die EU Russland angreifen wird. Es dient lediglich zur Verteidigung und Abschreckung.

  4. Wenn jemand Russland angreift dann die Nato !
    Wenn ich hier die Worte Aufrüstung, Abwehr, Abschreckung, und Verteidigung lese, wird mir spei übel. Unsere Kinder und Enkel kennen keinen Krieg. So soll es auch bleiben. Wenn sie unbedingt „Kriegstüchtig“ werden wollen oder müssen, dann melden sie sich gefälligst gleich freiwillig.

  5. Und Sie kennen den Krieg, Micha?
    Sie haben es am eigenen Leib erlebt? Mit eigenen Augen gesehen? Ihre Welt wurde binnen Minuten auf den Kopf gestellt? Flucht, Trauer und Trauma begleiten Sie?

    Vielleicht sprechen Sie einmal mit Menschen, die das tatsächlich mit Ja beantworten können.
    Egal ob Afghanen, Syrer, oder Ukrainer – oder ist das zu aufwühlend? Sollten die Menschen doch lieber Heim und im Schützengraben Leib, Leben und natürlich auch ihre Kinder, opfern?

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