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Bundesweite Umfrage: Bremen ist Deutschlands Fahrrad-Hochburg

Bundesweit die meisten Fahrrad-Fans hat das Bundesland Bremen. Fast jeder Zweite ab 16 Jahren (45 %) hält hier das Fahrrad für das ideale Fortbewegungsmittel. Erst mit deutlichem Abstand folgen auf Platz zwei die Niedersachen (38 %), knapp vor den Bewohnern von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern (jeweils 37 %).  Berlin (29 %) steht lediglich im hinteren Teil des Bundesländer-Rankings, in dem das Saarland mit nur 19 % das Schlusslicht bildet. Diese Ergebnisse wurden aus der Befragung von 4029 Personen ab 16 Jahren repräsentativ in allen Bundesländern im Februar 2021 im Rahmen einer Sonderauswertung der HUK Mobilitätsstudie gewonnen.

Die Dominanz der Nord-Länder beim Thema Fahrrad setzt sich laut Umfrage demnach auch beim Blick in die Zukunft fort. So erwarten in den kommenden fünf Jahren ebenfalls die Bewohner der vier Bundesländer Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern am häufigsten, dass das Fahrrad für sie das ideale Fortbewegungsmittel bleibt. Schlusslicht in diesem Zukunfts-Ranking ist erneut das Saarland, diesmal allerdings zusammen mit dem Bundesland Hessen.

Eine Überraschung ergibt sich allerdings auf die Frage, wie intensiv sich die Bewohner der verschiedenen Bundesländer den Auf- und Ausbau neuer Fahrradwegnetze wünschen. Dass Mecklenburg-Vorpommern hier mit 38 % an der Spitze liegt, ist nicht so erstaunlich. Dagegen finden sich auf den Plätzen zwei und drei die Bundesländer Sachsen-Anhalt (34 %) und Sachsen (33 %). Erst dahinter folgen Bremen und Brandenburg (jeweils 31%).

Berlin ist weit abgeschlagen

Einige Auffälligkeiten in der Umfrage zeigen die beiden größten Städte Deutschlands, Berlin und Hamburg. Die Bewohner der Bundeshauptstadt liegen bei der Wertschätzung des Fahrrads als Verkehrsmittel heute und in Zukunft insgesamt unter dem Bundesdurchschnitt. Beim Wunsch nach dem Auf- und Ausbau von Fahrradwegnetzen stehen die Berliner sogar bundesweit an letzter Stelle – zusammen mit den Einwohnern Hamburgs. Und sogar den alleinigen letzten Platz in ganz Deutschland hat Berlin bei der Wertschätzung von E-Bikes als Verkehrsmittel der Zukunft. In der Hansestadt ist diese Einstellung ebenfalls unterdurchschnittlich.

Mecklenburg-Vorpommern im einzelnen

Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern erklären am dritthäufigsten im Bundesländervergleich, dass Fahrräder als Fortbewegungsmittel die eigenen Auswahlkriterien in Summe am besten erfüllen. 37% in Mecklenburg-Vorpommern erklären das (genauso viel wie in Schleswig-Holstein), mehr sind es nur in Bremen mit 45% und in Niedersachsen mit 38%. Im Deutschlandschnitt sind es 29%. Am unteren Ende der Skala sind es im Saarland nur 19%.

Noch heftiger ist die Fahrrad-Liebe bei den Männern in Mecklenburg-Vorpommern aus. Unter diesen liegt der Anteil derjenigen, für die Fahrräder als Fortbewegungsmittel die eigenen Auswahlkriterien in Summe am besten erfüllen, bei 39%. Unter den Frauen sind es 35%.

Untermauert wird die Fahrrad-Freundlichkeit der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern bei der Frage, ob Fahrräder als Fortbewegungsmittel die eigenen Auswahlkriterien auch in Zukunft (ungefähr beim Blick in die nächsten 5 Jahre) in Summe am besten erfüllen. Auch hier liegen die Menschen im Nordosten mit 31% an dritter Stelle, höher ist der Anteil der Nennungen nur in Bremen mit 39% und in Niedersachsen mit 32%. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 26%. Die niedrigsten Werte bei dieser Frage gibt es mit jeweils 17% in Hessen und im Saarland. Zusatz-Info: Mit 31% genauso hoch wie in Mecklenburg-Vorpommern ist der Wert bei dieser Frage in Schleswig-Holstein und in Sachsen-Anhalt.

Wegen der Fahrradfreundlichkeit steht die Forderung nach einem besseren Fahrradwegenetz bei den Bürgern in Mecklenburg-Vorpommern recht weit oben auf der Prioritätenliste. 38% zählen den „Auf- und Ausbau von Fahrradwegnetzen“ zu den Themen, die in ihren Augen (in einem Zeitraum von etwa in den nächsten 5 Jahren) als Erstes konkret umgesetzt werden sollen beim Thema Mobilität der Zukunft. Das ist im Bundesländer-Vergleich der mit Abstand höchste Wert. Deutschlandweit liegt der Wert bei 27%. Der zweithöchste Wert in einem Bundesland sind 34% in Sachsen-Anhalt. Am wenigsten verbreitet ist diese Forderung in Hamburg und Berlin mit jeweils 23%

E-Bikes in MV noch nicht so beliebt

Während die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern gegenüber dem herkömmlichen Fahrrad eine Affinität haben, sind sie gegenüber E-Bikes nur etwa durchschnittlich offen. Nur 7% von Ihnen erklären, dass E-Bikes als Fortbewegungsmittel die eigenen Auswahlkriterien in Summe am besten erfüllen. Das entspricht genau dem Bundesschnitt von 7%.  Unter den Männern in MVP sind es mit 6% weniger als unter den Frauen mit 8%.

Bezüglich der künftigen Nutzung des E-Bikes sind die Erwartungen in MVP sogar leicht unterdurchschnittlich. 10% erwarten, dass das E-Bike als Fortbewegungsmittel die eigenen Auswahlkriterien in Zukunft (ungefähr beim Blick in die nächsten 5 Jahre) in Summe am besten erfüllen wird. Im Bundessschnitt sind es 11%. Hier gibt es kaum einen Unterschied zwischen den Geschlechtern.

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