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Deutliche Zunahme des privaten Verpackungsmülls in MV

Im Jahr 2019 wurden im Land Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 144 329 Tonnen Verkaufsverpackungen von privaten Endverbrauchern eingesammelt. Das waren 11 249 Tonnen mehr als 2018 (133 080 Tonnen). Wie das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern mitteilt, entsprach das 90 Kilogramm Verpackungsmüll je Einwohner im Jahr 2019, 7 Kilogramm pro Kopf mehr als im Jahr zuvor (Zunahme im Bundesdurchschnitt: + 4 Kilogramm). Damit wies Mecklenburg-Vorpommern die im Ländervergleich höchste Pro-Kopf-Menge an privatem Verpackungsmüll auf (Bundesdurchschnitt: 72 Kilogramm je Einwohner).

Privater Verpackungsmüll wird vorwiegend in der gelben Tonne, in Papier- oder Glascontainern getrennt vom Hausmüll bei sogenannten privaten Endverbrauchern gesammelt. Zu den privaten Endverbrauchern zählen neben den Privathaushalten auch vergleichbare Anfallstellen von Verpackungen, wie zum Beispiel Gaststätten, Hotels, Kantinen, Verwaltungen, Krankenhäuser, Schulen, Kinos oder Freizeitanlagen.

Mit 47 Prozent bzw. 67 974 Tonnen hatten gemischte Verpackungen 2019 den größten Anteil am Verpackungsmüll privater Endverbraucher. Zu den Mischverpackungen zählen Verkaufsverpackungen aus gemischten Materialien wie zum Beispiel Kunststoffe, Verbunde, Aluminium oder Weißblech.

Den zweitgrößten Anteil am privaten Verpackungsmüllaufkommen hatte farblich getrennt gesammeltes Glas (30,4 Prozent bzw. 43 849 Tonnen), gefolgt von Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (22,4 Prozent bzw. 32 292 Tonnen).

1 Gedanke zu „Deutliche Zunahme des privaten Verpackungsmülls in MV“

  1. Hinzu kommt, was der gemeine Mecklenburger in die Botanik wirft. Das mag prozentual wenig sein, entfaltet aber trotzdem gut sichtbare Wirkung. Wenn mehr dieser Zeitgenossen künftig noch mehr Müll im Wald fallen oder im See wegtreiben lässt, sinkt das gemessene Aufkommen bei den Entsorgern und wir stehen in der Statistik besser da. Das spricht doch klar für das ungebrochen übliche ex und hopp.

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