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Drama um  „Gretha van Holland“: Polizei fuhr hinter dem Schiff

Glück für die Schifffahrtsbranche zwischen Müritz und Plau: Der letzte Unfall durch das Flusskreuzfahrtschiff „Gretha van Holland“ hat nicht zu einer längeren Komplettsperrung in Parchim geführt. Wie WsM von der Schifffahrtsverwaltung erfuhr, haben Arbeiter das Schleusentor repariert und auch herabgefallenes Ausrüstungsmaterial beim „Crash“ am Freitag herausgeholt. Dadurch ist die Müritz-Elde-Wasserstraße, die ab Plau 120 Kilometer lang bis zur Elbe ist, doch wieder nutzbar.
Ob das Wasser- und Schifffahrtsamt das Flusskreuzfahrtschiff aber noch einmal losfahren lässt, das entscheidet sich erst in den nächsten Tagen.
Unterdessen wurde bekannt, dass die „Gretha van Holland“ schon am Freitag mit Begleitung fuhr.

Ein Polizeischiff fuhr hinter dem etwa 40 Meter langen Schiff her, das nur eine Sondergenehmigung für eine Überführungsfahrt zur Müritz hatte.

Die Passagiere, die in Schwerin wohl abgeholt werden sollten, durften nicht abgeholt werden, da das Schiff ja schon zwei Unfälle „gebaut“ hatte und mit 1,40 Metern einen zu tiefen Tiefgang hat. Das Polizeiboot fuhr in Parchim hinter dem Kreuzfahrer, wegen dessen Länge musste die Polizei aber vor der Schleuse warten. Dann krachte es.

Bei der Ausfahrt hatte die Besatzung das herunterfahrbare Steuerhaus nicht ganz eingeklappt, hieß es von den Behörden, es wurde zerstört. Ob das Schiff damit überhaupt noch fahren kann, soll erst noch geklärt werden.

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