Das ist die doch erschreckende Ausbeute von lediglich 30 Minuten Flaschen sammeln in der Nähe der Warener Kuhtränke.
Ein Bild von Stefan.

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So sieht es im Schilf rings um die Müritz aus. Der Grund ist simpel. Was viele Bootsfahrer und Angler so austrinken oder auslöffeln schwimmt mal mit der Öffnung oben oder kopfüber lustig davon. Im Schilf dümpelt alles, bis es vollgelaufen ist oder der Frost das Glas zum Platzen bringt. Die Scherben bleiben.
Egal wie man zum Dosenpfand, durchgeboxt durch den damaligen grünen Umweltminister Trittin, steht, als Nebeneffekt ergab sich Bedenkliches. Flaschen, in ihrem Endzustand als gefährliche Scherben haben in Wald, Flur und auch im Wasser das praktisch ewige Leben, anders als Dosen, die in zwei Jahren der restlosen Korrosion zum Opfer fallen. Dass Flaschen weniger Pfand kosten, dürfte bewirken, dass unsere unverbesserlichen und ständig nachwachsenden Umweltferkel eher zu diesen greifen, weil das billiger ist. So dürfte es mit den Scherben in den Uferzonen wieder schlimmer werden.