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Frauen verdienen in MV nach wie vor weniger

In Mecklenburg-Vorpommern liegt der Verdienstunterschied pro Stunde zwischen Frauen und Männern weiter bei 7 Prozent. Während sich der Abstand in fast allen Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr weiter reduziert hat, zeigt sich in Mecklenburg-Vorpommern keine Veränderung. Unter den ostdeutschen Ländern hat Mecklenburg-Vorpommern zusammen mit Sachsen den höchsten geschlechtsbedingten Verdienstunterschied. In Brandenburg ist er mit nur noch 2 Prozent insgesamt am geringsten, gefolgt von Sachsen-Anhalt (4 Prozent). Den höchsten Verdienstunterschied gibt es in Hessen und Baden-Württemberg (19 Prozent).

Wie das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern weiter mitteilt, haben Frauen im Jahr 2024 durchschnittlich 1,37 EUR (2023: -1,48 EUR) weniger brutto pro Stunde verdient als Männer. Im Jahr 2022 waren es nur 1,05 EUR weniger. 2024 erhielten weibliche Beschäftigte im Land im Durchschnitt 19,67 EUR brutto pro Stunde (2023: 18,46 EUR), männliche Beschäftigte hingegen 21,04 EUR (2023:19,94 EUR).

Den größten Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern gab es in der Altersgruppe der 50- bis 54-Jährigen. Hier hatten Frauen am Ende des Monats 2,92 EUR brutto weniger pro Stunde im Portemonnaie als Männer. Frauen unter 30 Jahren verdienten hingegen durchschnittlich etwas mehr als ihre Altersgenossen: Bei den 25- bis 29-Jährigen +0,64 EUR und bei den unter 25-Jährigen +0,89 EUR.

Beim Blick auf die Branchen zeigen sich Verdienstabstände zwischen 23 Prozent weniger für die weibliche Beschäftigte im Wirtschaftszweig (WZ) Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden und 9 Prozent mehr für die weibliche Beschäftigte im WZ Wasserversorgung, Entsorgung, Beseitigung von Umweltverschmutzung. Auch im WZ Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen sowie im WZ Gesundheits- und Sozialwesen bekamen Frauen im Durchschnitt 21 bzw. 20 Prozent weniger als ihr männlicher Kollege.

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