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Gefahr für eine zweite Corona-Welle steigt – Stärkerer Anstieg der Krankschreibungen bei Jüngeren

Bei jungen Menschen sind die Krankschreibun­gen wegen einer COVID-19-Infektion in den letzten Wochen wieder deutlich angestiegen. Das geht aus einer neuen Auswertung der Barmer hervor. Innerhalb von vier Wochen (vom 21. Juni bis 18. Juli) sind demnach die Fall­zahlen in der Gruppe der bis 39-Jährigen bundesweit um 31 Prozent gestie­gen, von 744 auf 978 Barmer-Versicherte. „Die Corona-Pandemie ist kei­neswegs ausgestanden. Ganz im Gegenteil, die Gefahr einer zweiten Welle baut sich offensichtlich immer mehr auf. Wenn die Abstands- und Hygienere­geln zunehmend missachtet werden, kann das Menschenleben gefährden“, sagt Henning Kutzbach, Landesgeschäftsführer der BARMER in Mecklen­burg-Vorpommern.

Insbesondere jüngere Menschen müssten sich wieder verstärkt an die Corona-Regeln halten, denn in der Gruppe ab 40 Jahren seien die Fallzahlen nahezu konstant geblieben. Diese seien im selben Zeit­raum von 1.942 krankgeschriebenen Barmer-Versicherten um ein Prozent auf 1.964 Betroffene gestiegen.

20 Prozent mehr Krankschreibungen in Mecklenburg-Vorpommern

Die Gesamtzahlen der Corona-Krankschreibungen haben sich den Ergebnis­sen der Auswertung zufolge regional sehr unterschiedlich entwickelt. In Mecklenburg-Vorpommern stieg die Zahl der Krankschreibungen von der 26. bis zur 29. Kalenderwoche über alle Altersklassen hinweg um 20 Prozent (von 40 auf 48 Betroffene).

Den größten Anstieg verzeichnete Baden-Würt­temberg mit einem Plus von 33 Prozent (von 240 auf 318 Krankgeschrie­bene), gefolgt von Schleswig-Holstein mit einem Zuwachs von 31 Prozent (von 54 auf 71 Betroffene) und Bayern mit 28 Prozent (von 475 auf 607 Krankgeschriebene). Dagegen gingen in Brandenburg (minus 18 Prozent) und Sachsen (minus zehn Prozent) die Fallzahlen deutlich zurück. Es sei be­denklich, dass sich im Nordosten keine ähnliche Entwicklung zeige, sondern die Infektionszahlen aktuell täglich anstiegen, so Henning Kutzbach. „Es gibt viele Gründe für Unterschiede bei den regionalen Infekti­onsraten. Umso wichtiger ist es, der zunehmenden Sorglosigkeit mit geziel­ten Informationen zu begegnen und weiterhin sehr achtsam zu sein. Nur so kann es gelingen, die Corona-Infektionen hier im Land weiterhin auf einem niedrigen Ni­veau zu halten“, sagt Kutzbach.

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