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Heiße Diskussion zu neuen Wohnungen am Volksbad

Nach einer sehr emotionalen Sitzung des Warener Stadtentwicklungsausschusses steht fest: Die Bebauung zwischen Volksbad und Röbeler Chaussee wird es so, wie bislang  geplant, nicht geben. So empfiehlt der Ausschuss nunmehr, die Gebäudehöhe um zwei Meter zu reduzieren. Außerdem will sich der Investor an den Erschließungskosten für die nötige Straße beteiligen. Gerade diese Kosten haben bei den heutigen Anwohner für mächtig Unruhe und Ärger gesorgt.

Doch nicht nur der Protest der Einwohner hat die Stadtvertreter bewogen, die geplante Bebauung noch einmal zu überdenken. Einige Volksvertreter sprechen von Intransparenz und verloren gegangenem Vertrauen, andere wie der FDP-Mann Toralf Schnur sogar von „Mauschelein“, was die Grundstücksgeschäfte angeht. Und genau diese Grundstücksgeschäfte möchte der Liberale noch einmal ausführlicher diskutieren und von der Verwaltung dargestellt haben.

Zur geplanten Wohnbebauung – vorgesehen sind acht zum Teil dreigeschossige Gebäude auf 7400 Quadratmetern Grundstück und mit insgesamt 21 Wohnungen und Tiefgarage –hat sich bereits vor einigen Monaten eine Interessengemeinschaft „Maßvolle Bebauung Am Volksbad“ gegründet, die vor allem aus Anliegern besteht.

Sie kritisieren die viel zu massive Bebauung, aber auch, dass Erschließungskosten auf die jetzigen Anwohner abgewälzt werden sollen. Auch meinen sie, dass es nicht richtig sei, dass die Stadt keinem anderen diese lukrativen Grundstücke angeboten, sondern gleich dem jetzigen Investor versprochen habe.

Das Thema „Wohnbebauung Volksbad“ wird die Warener und vor allem die Stadtvertreter wohl noch eine Weile beschäftigen.

volksbad

6 Gedanken zu „Heiße Diskussion zu neuen Wohnungen am Volksbad“

  1. Wie kann es sein, dass man ein Biotop bebauen darf, welches man laut dortigem Schild nicht einmal betreten soll. Dort gibt es seltene Pflanzen und Tierarten, die auf der roten Liste stehen. Wo bleibt da das Umweltbewusstsein? Es geht wieder nur ums Geld.

    1. Mike Ringel: Als Ex- Warener kann ich nur sagen: Sehr gute Lagen werden im Warener Kluengel entweder im Voraus oder sehr eintraeglich vor der allgemeinen Öffentlichkeit an gute Freunde und oder der finanziellen Zugewinn „empfohlen.
      Schämen Sie sich.
      Herzlichst Mike Ringel

  2. Als ehemaliger Mueritzer beschämen mich genau diese Art von „Immobiliengeschaeften und freier, sozialer Marktwirtschaft“. Die Warener Grossfinanz macht es unter sich aus.
    Wirtschaftlich schlecht gestellte Kreise wissen von nichts.
    Abgesehen davon: Biotop, Mueritz und Natur egal. Hauptsache Kohle.
    Herzlichst Ihr Mike Ringel

    1. Im Großen und ganzen mag das stimmen, aber es geht nicht um ein Biotop auch nicht um das Biotop….Viele scheinen es falsch zu verstehen.
      Es geht um eine Baulücke…den alten Schulgarten.
      Naja, noch geht es nicht um dieses Biotop…..wenn Möller und Drühl so weiter machen, wird das Biotop an der Röbeler Chausee bald Thema werden, mit Sicherheit gibt es schon Investoren die ein Auge drauf geworfen haben.
      Hoffe nur, dass wir das nicht mehr erleben müssen.

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