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Hinweise auf Corona-Mutation in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern sind Hinweise auf die britische Corona-Mutation B.1.1.7 festgestellt worden. Darüber informierte heute Abend das Gesundheitsministerium. So soll es landesweit zwölf positive Laborergebnisse geben – sieben im Landkreis Nordwestmecklenburg drei im Landkreis Ludwigslust-Parchim und zwei im Landkreis Rostock.

Bei den untersuchten Fällen seien die positiven Ergebnisse nachuntersucht worden. Die Laborbefunde müssten nun durch eine sogenannte Vollsequenzierung weiter untersucht werden. „Damit ist klar, dass unser Bundesland voraussichtlich nicht von den Mutationen verschont bleiben wird“, so Gesundheitsminister Harry Glawe.

„Es ist notwendig, dass Proben weiter untersucht werden, damit wir einen Stand über die Verbreitung der Virus-Mutationen in der Bevölkerung haben“, sagte der Minister weiter.

Glawe betonte, dass die bisherigen Erkenntnisse darauf hindeuten würden, dass die zugelassenen Corona-Impfstoffe gegen diese Virusvariante wirksam seien.

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