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In Mecklenburg-Vorpommern blitzt es am häufigsten

In Mecklenburg-Vorpommern sind im vergangenen Jahr an einem Tag so viele Blitze eingeschlagen wie in keinem anderen Bundesland. Knapp 8.500 Blitze waren es am 12. Juni 2019. Das geht aus Blitz-Atlas von Siemens hervor. Den zweithöchsten Wert erreichte Bayern mit 6.400 Blitzen am 10. Juli 2019. Auch in Bezug auf die Blitzdichte legte Mecklenburg-Vorpommern unter den Bundesländern eine Spitzenposition ein mit 1,4 Blitzen pro Quadratkilometer. Einen höheren Wert erreichte nur Berlin mit einem Wert von 2,2. Blitzreichste Stadt war im Jahr 2019 das rheinland-pfälzische Speyer mit 3,1 Blitzen pro Quadratkilometer. An zweiter und dritter Stelle folgten Rostock mit 2,6 und Lübeck mit 2,5 Blitzen pro Quadratkilometer.

Bundesweit gab es nach Angaben des Blitzinformationsdienstes im vergangenen Jahr nur 329.000 Blitzeinschläge in Deutschland. Das sind 26 Prozent weniger als im Jahr davor. Grund dafür sei die Trockenheit, denn Gewitter benötigten Hitze und Feuchtigkeit. 2018 waren es noch 446.000 Blitze, 2007 sogar deutlich mehr als eine Million. Mit diesen Werten liegt Deutschland im europäischen Mittelfeld. Die niedrigsten Blitzdichten gab es mit 0,03 in Gebieten in Irland und Schottland. Die höchsten fanden sich im Länderdreieck Italien, Slowenien, Kroatien mit Spitzenwerten von 8 bis 10 Blitzen pro Quadratkilometer.

Die Blitze werden mit Hilfe von rund 160 miteinander verbundenen Messstationen in Europa gemessen. Obwohl zwischen den Sensoren bis zu 350 Kilometer liegen, können die Blitzeinschläge damit auf bis zu 50 Meter genau ermittelt werden, wie Thern erklärt. Erst vor einigen Tagen hatten die Deutschen Versicherer eine Bilanz der gemeldeten Blitzschäden des vergangenen Jahres gezogen. Sie kamen dabei auf die niedrigste Anzahl der vergangenen 20 Jahre und Gesamtschäden von rund 200 Millionen Euro.

Foto: André Pretzel

 

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