Sie scheint DIE „Geheimwaffe“ der SPD zu sein: Die Warenerin Nadine Julitz ist heute zur Vorsitzenden des SPD-Kreisverbandes Mecklenburgische Seenplatte gewählt worden. Und zwar mit überzeugenden 86 Prozent.
Erst im vergangenen Jahr holte die 27-Jährige das Direktmandat und zog für die SPD als jüngste Abgeordnete in den Landtag, ist zudem stellvertretende Stadtpräsidentin in Waren geworden, leitet auch den SPD-Ortsverein Waren sowie den Kultur-Sozial- und Bildungsausschuss der Stadt und gehört seit einigen Wochen auch zum neuen Vorstand der angeschlagenen Müritz-AWO.
Ach ja, im Karnevalclub der Stadt und bei der Initiatve „Müritz hilft“ engagiert sich Nadine Julitz auch noch.
Besser eins richtig, als vieles nur halb.
Diese Lebensweisheit ist da wohl ein wenig auf der Strecke geblieben, oder hat Frau Julitz da von ihrem „Ziehvater“ Borchert gelenrt?
Wie wahr Oscar, ganz meiner Meinung.
Seit der Landtagswahl gibt sie ein anderes Bild ab.
Das kleine Elektromobil tauschte sie gegen ein standesgemäßes Fahrzeug mit standesgemäßer Motorisierung.
Bei müritz-hilft trat sie nicht mehr in Erscheinung.
Gestellte Fragen beantwortet sie nicht.
schade
Kann mich der Aussage vom oscar nur anschließen.
Und achte man die Körpersprache , so sind verschränkte Arme immer ein Zeichen absoluter Inaktivität.
Passt schon.
Ja ,sie ist jetzt auch im Vorstand der AWO ,wie fast alle im Vorstand besteht er ja nur aus SPD Leuten nur es kümmert sich niemand wirklich niemand um den Laden. Niemand erreicht Frau Ehlert ,das ist besonders bedenklich da die Einrichtungsleiter Entscheidungen treffen müssen ,Verträge abgeschlossen werden müssen u.s.w. Viele Firmen wollen nicht mehr liefern da Rechnungen nicht bezahlt wurden. Mit all diesen Problemen werden die Mitarbeiter allein gelassen. Es findet auch keine Kommunikation statt. Die Mitarbeiter werden nicht Informiert und so gehts im Blindflug für alle ,ja wohin eigentlich?