Kandidat und Ministerpräsidentin laden zur Pizza-Debatte ein
Passen Pizza und Politik zusammen? Ja, meinen der SPD-Direktkandidat Johannes Arlt und MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD). Sie laden am kommenden Donnerstag, 20. Februar, Schüler aus der Müritz-Region ab 17.30 Uhr in das Schmetterlingshaus Waren ein und wollen mit den Jugendlichen unter dem Motto „Du bringst die Themen, wir die Pizza“ ins Gespräch kommen. Bei einem Stück Pizza soll in ungezwungener Runde über die aktuelle Politik diskutiert werden. Die beiden Politiker hoffen auf viele Fragen der jungen Leute. Der Einlass startet ab 17 Uhr, eine halbe Stunde später beginnt die Veranstaltung. Manuela Schwesig wird ab 18 Uhr an der Gesprächsrunde teilnehmen und sich den Fragen der Jugendlichen gemeinsam mit Johannes Arlt stellen.
„Politik muss da stattfinden, wo die Menschen sind. Das gilt besonders für junge Leute. Ich freue mich darauf, ihre Fragen zu hören und ihre Sichtweisen kennenzulernen”, betont der Bundestagsabgeordnete. Schüler aus der Müritz-Region sind eingeladen, sich aktiv am Austausch zu beteiligen und ihre Themen einzubringen.
Super Format!!!!
Johannes Arlt ist ein Macher! Er ist super verlässlich.
Natürlich hat Manuela Schwesig auch über Jahre gezeigt, dass sie MeckPomm erfolgreich regieren kann.
B. Bayes
SPD ist das nicht die Partei die unsere Kinder kriegstüchtig machen will ? Finger weg von unseren Kindern
„Mit Speck fängt man Mäuse“ ….Pizza für Politik = super Format?!? Na ich weiß ja nicht…..
Hallo Rolf,
wenn es danach geht, haben wir noch eine Partei, die Zuwendungen für die Kleinen lieber möglichst gering hält, gehen sie doch noch lange nicht zur Wahlurne und ihre Stammwählerschaft hat selten mehr als eins und eine, die, zumindest den weiblichen Anteil, möglichst wieder in seiner Rolle vor dem Beginn der Emanzipation sehen möchte.
Über eine allgemeine Wehrpflicht kann man streiten, ich jedoch fände ein verpflichtendes soziales Jahr nicht schlecht. Es würde vielen Jugendlichen auf jeden Fall völlig neue Perspektiven eröffnen und sie etwas auf die Realität außerhalb der heimischen Komfortzone vorbereiten.
Manuela Schwesig: ist das nicht diese brandenburgische Dame, die unter Biegen und Brechen Nord-Stream durchgezogen und Putins Kriegskasse gefüllt hat? Zu einem Foto zusammen mit Putin hat es aber dann nicht mehr gereicht. (Buch Nord Stream: Wie Deutschland Putins Krieg bezahlt)
Ist das nicht jene Dame, die auf Biegen und Brechen das LNG Terminal in Mukran zu veantworten hat? Sie sollte sich mal vor Ort mit den Bürgern wegen der Umweltbelastung unterhalten. Da schickt Sie aber lieber den einzigen SPD Mecklenburger aus ihrem Kabinett, Wadenbeisser Backhaus, der sich mit den Leuten vor Ort herumärgern kann. Da hat sie es aber wenigstens zu einem Fofo mit Markus Söder geschafft.
Ist das nicht jene Dame, die zu Corona stolz verkündete, die härtesten Lockdown Verordnungen noch vor Bayern durchgesetzt zu haben?
Ist das nicht jene Dame, die unbedingt auf jedes Foto mit drauf muß? Das erinnert mich immer an das ND. Jetzt erst wieder auf der Berlinale. Was hat die da zu suchen? Gibt es in MV nicht genug Sachen, die erledigt werden müssen, als dort eine halbe Million rauszuhauen?