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Hoher Besuch bei Kunststoffteile-Hersteller in Güstrow

„Wir haben nicht genug Leute“, sagt Guido Wittwer. Der Unternehmer ist Geschäftsführer bei der tools for composite GmbH (tfc) in Güstrow und weiß, wovon er spricht. Seit 13 Jahren baut die Firma vor allem Kunststoffprodukte, die unter anderem die Akzeptanz und Effizienz von Windkraftanlagen verbessern. Um sich dies anzuschauen, hatte Wittwer jetzt hochrangigen Besuch: Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Ministerpräsidentin Manuela Schwesig kamen gestern vorbei, natürlich mit SPD-Begleitung – es ist ja Wahlkampf.
Doch schon am Eingang war zu sehen: tfc sucht unterschiedliche Fachkräfte und Produktionsmitarbeiter.

„Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir weiter automatisieren“, sagte der „Chef“ während des Besuchs und erntete Zustimmung. So haben Wittwer und die tfc-Leute unterschiedliche  Anbauteile für Windradflügel entwickelt. Eines sorgt dafür, dass man keine Geräusche mehr hört. „Das ist wie bei einer Eule, die fliegt auch lautlos“, brachte Wittwer einen Vergleich. Auch eine Schutzweste aus Kunststoff habe man entwickelt und ein patent-geschütztes Gerät, dass automatisch den genauen Zustand von riesigen Propellerflügeln erfasst.

Dies heißt „Automatic Rotor Blade Ground-based Observation System“ (abgekürzt ARGOS). Diese mehr als 500 Kilogramm schwere Vorrichtung kann über Straßen gefahren und in Windparks angewandt werden. Dazu müssten dann nicht mehr Kletterer oder Leute per Hubsteiger in enorme Höhen. „Wir gewinnen enorme Datenmengen und können am Computer genau testen, wie sicher die Flügel noch sind“, sagte Wittwer. Und danach könne die Laufzeit eventuell auch etwas über 20 Jahre hinaus verlängert werden.

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz versprach, dass die nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen in der nächsten Legislaturperiode dafür schaffen werden. Das Arbeitskräfteproblem der 50-Leute-Firma, die bei der Produktion gerade wieder expandieren will, konnte Scholz aber auch noch nicht lösen.

Ansprechpartner: 03843-245750, tools-for-composite.de

4 Gedanken zu „Hoher Besuch bei Kunststoffteile-Hersteller in Güstrow“

  1. Sie schreiben abfällig was von Wahlkampf, während auf ihrer Internetseite ein CDU Kandidat seine Werbung geschaltet hat.
    Bleiben sie doch mal zumindest ein bisschen neutral.

  2. Werte Antje das glauben Sie doch nicht wirklich. Mit dieser Nachricht wird sehr wohl eine Meinung geäußert und nicht nur Berichtet

Die Kommentare sind geschlossen.

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