Lichtblick in Warens City: Neues Geschäft eröffnet am Freitag
Besuchern der Warener Innenstadt bietet sich seit einigen Wochen ein trauriges Bild: An zahlreichen Schaufenstern heißt oder hieß es: „Wir schließen, alles muss ‚raus“. Doch es gibt auch einen Lichtblick. Und zwar gleich zu Beginn der Langen Straße. Dort ging viele Jahre lang Kleidung der Marke „Jack Wolfskin“ über die Ladentheke. Damit ist Schluss, der Inhaber, der mehrere Wolfskin-Stores betrieb, trennte sich vom Geschäft. Zwei seiner Läden haben mit Daniel Fütterer aus Stade einen neuen Besitzer gefunden – darunter das Warener in der Langen Straße. Nach kurzer Renovierung eröffnet der 38-Jährige schon am kommenden Freitag, 8. November seinen „Hanse-Laden“.
„Als mir das Warener Geschäft angeboten wurde, musste ich nicht lange überlegen und habe zugeschlagen“, erzählt der Unternehmer. Ausschlaggebend seien dabei nicht nur die 1A-Lage und die attraktive Innenstadt gewesen, sondern zwei Frauen. Denn mit den beiden langjährigen Mitarbeiterinnen Katja Hellwig und Kristin Kanzenbach übernimmt Daniel Fütterer „zwei Perlen, die mir die heute sehr wichtige Sicherheit geben, dass hier alles gut läuft“.
Das Sortiment des neuen Ladens beschreibt der Inhaber als maritim. Es wird unter anderem Funktions-Kleidung wie Jacken und Schuhe für jedes Portemonnaie geben, dazu Lederwaren wie Taschen und Rucksäcke bekannter Marken. Und natürlich dürfen die Kunden noch viel mehr entdecken.
Beste Gelegenheit dazu ist am kommenden Freitag und Sonnabend. Neben einem 10-Prozent Willkommens-Rabatt auf das gesamte Sortiment, können die Besucher weitere Prozente erwürfeln, Dazu gibt’s leckere Snacks und erfrischende Getränke.
„Ich bin mir sicher, dass meine Entscheidung für Waren die richtige war und freue mich auf die Zukunft“, so Daniel Fütterer sehr zuversichtlich. Selbstverständlich wird er die Kunden zur Neueröffnung persönlich begrüßen.
Hanse-Laden
Lange Straße 2
17192 Waren (Müritz)
Telefon 03991 632650
Foto oben: Der neue Inhaber Daniel Fütterer mit seinen beiden „Perlen“ Katja Hellwig (links) und Kristin Kanzenbach