Lokal einkaufen und damit den Lieblingsladen unterstützen

17. Dezember 2021

„Qualität und Nachhaltigkeit sind unsere wichtigsten Werte bei der Herstellung eines Produktes“, sagt Luzi Graf von MAXLUZI. Die kleine Holzmanufaktur in der Mecklenburgischen Seenplatte produziert Lampen und Wohnaccessoires – individuell und mit Liebe zum Werkstoff Holz. Jedes Erzeugnis ist ein kleines, einzigartiges Schmuckstück. Und das Beste daran? Alles ist online bestellbar.
Die Liebe aus und zur Region liegt im Trend. Denn wer bei den lokalen Betrieben und den Läden direkt vor Ort kauft, weiß, „wo`s herkommt und wen man mit dem eigenen Geld unterstützt“. Das macht nicht nur ein gutes Gewissen, es macht glücklich. Der persönliche Kontakt und der individuelle Service zählen wieder. Viele lokale Händler sind mittlerweile online gut aufgestellt und laden mit liebevollen und sympathischen Auftritten zum Einkaufen ein.

Die lokalen Geschäfte lassen sich zudem immer etwas Neues einfallen, damit das Einkaufen bei ihnen noch leichter wird und Spaß macht. Zusammenrücken und zusammenhalten ist in vielen Städten und Regionen schon jetzt gelebter Traum. Gutscheine, die gleich in einer ganzen Reihe von Geschäften einlösbar sind – in Stralsund, Greifswald oder Schwerin sind sie längst Realität.

Neubrandenburg geht mit seinem „Vier Tore Gutschein“ sogar noch einen Schritt weiter. Seit einem Jahr unterstützt die Aktion der Stadt Neubrandenburg regionale Händler, indem sie Shoppingfreudigen ab einem Einkaufswert von 100 Euro einen 10 Euro Gutschein für den nächsten Einkauf schenkt.

Mit der RegioTüte des Online-Hofladens MVLiebe aus Wismar gibt’s regionale und saisonale Leckereien via Internet frisch, ökologisch und nachhaltig bis vor die Haustür geliefert. Die MVbox verschickt der MVLiebe- Hofladen sogar bundesweit. Wer wissen will, wer hinter den Produkten steckt, kann die Gesichter und Geschichten auf dem digitalen Marktplatz des Landes kennenlernen.

Auch andere Dorfläden mit regionalen Lebensmitteln lassen sich etwas einfallen. Ob Schlüsselkarten für den Rund-um-die-Uhr-Einkauf oder einen persönlichen Lieferservice – lokal kauft es sich eben einfach am leckersten.

https://marktplatz.digitalesmv.de/


7 Antworten zu “Lokal einkaufen und damit den Lieblingsladen unterstützen”

  1. Otto sagt:

    Händler, die andere ausgrenzen, nur weil sie bei diesem Impfwahn nicht mitmachen, verdienen keine Unterstützung.
    Heute nicht, genauso wie vor 80 Jahren nicht.
    … haben keinen Zutritt. Erinnert ihr Euch?

  2. Steffen sagt:

    @Otto
    Die Händler haben gesetzliche Vorgaben an die sie sich zu halten haben.
    Andernfalls drohen Strafen die sich wohl viele kleine Händler absolut nicht leisten können.
    Die Unternehmer und vor allem die Verkäufer und Verkäuferinnen haben am aller wenigsten Lust auf die ganze Situation aber können es nicht ändern.
    Unterstütz doch sonst Amazon und Co. die nicht mal ordentlich Steuern zahlen.
    Und so eine unqualifizierte Anspielung auf die NS Zeit zeugt von geistlicher Umnachtung!!!

  3. Steffen sagt:

    @ Otto
    Die Händler müssen sich an die staatlichen Auflagen halten und machen das ganz sicher nicht gerne.
    Denkst du die Händler verzichten absichtlich auf den Großteil des Weihnachtsgeschäfts?
    Frag Doch mal was die Händler und deren Angestellten davon halten teile ihrer Kundschaft nicht wie gewohnt bzw. gar nicht bedienen zu können.
    Die Verkäufer und Verkäuferinnen die sich seit Monaten Gedanken um ihren Job machen und sich dann noch permanent das dumme Gelaber von einigen unbehlehrbaren anhören müssen können einem echt leid tun.
    Und diese Anspielungen auf die NS-Zeit zeugen eindeutig von geistiger Umnachtung!!!

  4. Dirk sagt:

    @Steffen
    Aufgrund solcher Meinungen wie der Ihren sind wir jetzt da, wo wir jetzt sind. Und das Schlimme daran ist: So werden wir aus dieser Situation auch nicht rauskommen.

    PS: Wenn Sie intellektuell nicht in der Lage sind, dass Sie keine geschichtlichen Parallelen ziehen können, ist das kein Grund, obigen Kommentarschreiber zu beleidigen.

  5. Stefan sagt:

    „ PS: Wenn Sie intellektuell nicht in der Lage sind, dass Sie keine geschichtlichen Parallelen ziehen können, ist das kein Grund, obigen Kommentarschreiber zu beleidigen.“

    Das Beanspruchen von nicht existenten Opferrollen, gepaart mit Ignoranz und Geschichtsverdrossenheit und garniert mit einer überwältigenden Portion an Zynismus, scheint eine Folge von ungelerntem und vor allem unreflektiertem, Medienkonsum zu sein.

    Ich bin dankbar, dass meine Großeltern nicht mehr leben. Sie würden diese wahnwitzigen Vergleiche nicht verstehen und wären menschlich (erneut) erschüttert!

  6. Elimar sagt:

    Nette Kommunikation!!!

    Ein Otto hält in seinem Kommentar alle, die die Nützlichkeit von Impfungen gegen eine dazugekommene Krankheit verstanden haben oder einfach nur als Solidarität mit anderen mitmachen, für Idioten. Klar: Impfwahn kommt von Wahnsinnigen. Das diskutiert er nicht, sondern legt diesen gefestigten Standpunkt seinen anderen Aussagen zugrunde. Damit keiner anmerkt, dass das Quatsch ist, wird er vorsorglich mit der Nazikeule erschlagen. Anfrage an den Sender Jerewan: Welche Chance (z.B. zu einem Pieks) hatten die Juden 1933, sich wie alle anderen solidarisch zu verhalten und so der industriellen Ermordung zu entgehen?

    Der Steffen hat recht, aber ich würde nicht von geistiger Umnachtung reden, eher von einem Paralleluniversum der Coronaleugner, Impfskeptiker und AfD-Wähler. Viel Spaß bei der Suche nach unzusammenhängenden Halbfakten zwecks Rechtfertigungen. Das ist dank Internet kinderleicht. Kleiner Tipp: einschlägiger Telegramgruppe beitreten. So haben Sie ein kostenloses Abo für diesen Mist!

    Und auch Dirk weiß was dazu, nur nicht weiter. Doch wir werden aus dieser Situation rauskommen. Auch das Sars Cov 2-Virus vermag nicht, die Welt aus den Angeln zu heben. Wie jede andere Spezies hält auch Homo Sapiens, unabhängig vom Geisteszustand der Individuen Werkzeuge vor, auf solche Attacken zu reagieren. Nur müssen die Schlüssel, bisher nur für bekannte Schrauben, für die neuen passend gefeilt werden. Entweder, indem man den Körper zuvor informiert und so sachte vorbereitet (Impfungen) oder indem er es live lernt (Infektion, Krankheit). Wenn das global ein paar mal durchexerziert wurde, dann ebbt die Seuche, wie jede andere in der Vergangenheit ab, wahrscheinlich aber, ohne ganz zu verschwinden. Das kann noch bis zu drei Jahren dauern. Mögen Sie, wahrscheinlich ungeimpft, stets einen milden Verlauf erleben.
    Lieber Dirk: Der mit den Schraubenschlüsseln zu kompliziert? Ich arbeite noch an einen Fußballvergleich.

    Ihr P.S. beinhaltet eine doppelte Verneinung. Intellektuellen braucht man den Wissenstand nicht hier beibringen, Sie finden auch solche Verweise auf geschichtliche Parallelen bestenfalls abstrus. Aber das hatte ich schon.

  7. Dirk sagt:

    Die meisten Großeltern waren bestenfalls hinterher erschüttert. Dann, als es längst zu spät war.
    So wie heute. Auch heute versagen große Teile der Bevölkerung.