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Malchow: Betrunkener pöbelt und bleibt eine Nacht in der Zelle

Auf einen Abend mit Pöbeleien gegen Passanten, Fahrradfahren mit Alkohol im Blut und Widerstand gegen Beamte folgte eine Nacht im Gewahrsam des Reviers: Der Polizei wurde gegen 18.30 Uhr ein Mann vor einem Einkaufsmarkt in der Malchower Friedrich-Ebert-Straße gemeldet, der mit Bierdosen um sich werfe und Passanten bepöbele. Die Polizisten fanden den Mann ein Stück entfernt vom Supermarkt und merkten sofort, dass er betrunken war. Sie forderten ihn auf, mögliche Pöbeleien zu unterlassen und ermahnten ihn, sein Fahrrad nur nach Hause zu schieben.

Er setzte seinen Weg fort. Zur Sicherheit für ihn und andere fuhr der Streifenwagen langsam neben ihm her. Der 44-Jährige hatte die Ansage der Polizei dann wohl vergessen, denn er stieg doch aufs Rad und fuhr ein Stück. Die Polizisten hielten ihn wieder an und wollten ihn pusten lassen. Das verweigerte er. Auch zur Blutprobenentnahme wollte er nicht mit und fing an, nach den Beamten zu schlagen und sie zu beleidigen. Sie legten ihm Handschellen an, stellten sein Rad sicher ab und fuhren mit ihm letztlich zur Klinik.

Am Ende blieb er vorsorglich über Nacht in der Zelle des Röbeler Reviers. Die Kripo ermittelt gegen ihn wegen der Trunkenheitsfahrt, Beleidigung, Bedrohung und Widerstand.

1 Gedanke zu „Malchow: Betrunkener pöbelt und bleibt eine Nacht in der Zelle“

  1. von der Häufigkeit der Delikte, sollte die Polizei wohl nach Malchow ziehen…schon alleine, was hier nachts auf dem Parkplatz abgeht, was verteilt wird, keine Ahnung aber immer größere Gruppen, die sich treffen. Keine deutsche Nationalität, muß ich leider dazu schreiben…

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