Unfassbar: Gestern Abend hat ein Zeuge in Bergen beobachtet, dass ein Mann einen Hund aus dem 4. Obergeschoss eines Wohnblockes vom Balkon geworfen hat. Der Hund ist durch den Aufprall noch vor Ort verendet. Der Zeuge, sichtlich unter Schock, meldete den Vorfall umgehend bei der Polizei. Beim Eintreffen der Polizei bestätigte sich der Sachverhalt. Der 39-jährige deutsche Tatverdächtige war stark alkoholisiert. Auslöser der Tat soll ein Kothaufen des Hundes in der Wohnung gewesen sein. Der Tatverdächtige lehnte es ab, sich um die fachgerechte Entsorgung des verstorbenen Hundes zu kümmern. Daraufhin transportierten die Einsatzkräfte der Polizei den leblosen Hund zur Wache des Polizeihauptrevieres Bergen auf Rügen, um ihn dort dem Ordnungsamt zu übergeben. Gegen den Tatverdächtigen wird nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und Verstoßes gegen die Hundehalterverordnung ermittelt.
22 Gedanken zu „Mann schmeißt Hund vom Balkon im vierten Stock“
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Das Strafrecht gehört dringend überarbeitet – auch in Bezug auf Lebewesen außerhalb der menschlichen Rasse.
Es ist eine nachgewiesenen Tatsache, dass viele Soziopathen an Tieren „üben“ bevor sie mit Menschen weiter machen.
Der hier geschilderte Fall hätte genauso gut mit einem Kleinkind, anstelle des Hundes, enden können.
Gehen wir mal davon aus, dass das Trinken dem Herren wichtiger war, als den Hund zur Erleichterung um den Block zu führen. Das Tier hatte also keine Wahl und selbst wenn, ist das grundsätzlich kein Grund für Aggressionen, denn aus purer Böswilligkeit und Trotz, handeln Tiere so gut wie nie.
Dem Täter wünsche ich Intimläuse und Würmer bis ans Lebensende und natürlich hoffe ich, dass diesem Subjekt nie wieder ein Lebewesen anvertraut wird.
In seinem ganzen Leben soll der nie wieder einen Freund haben. Er soll dasitzen und seinen leeren Schädel an die Wand schlagen bis nichts mehr da ist. Es sollte jeder wissen, was der getan hat und einen großen Bogen um diese Kreatur machen. Ist das etwa ein Mensch? Die Tat tritt das Wort Menschlichkeit mit Füßen!
Wie gern hätte manch einer so ein Hundchen. Aber man muss arbeiten und es bleibt kaum Zeit. Ich höre jetzt auf, ich vergesse mich noch.
Ich hoffe, dass dieser Kerl nie wieder auch nur ein Lebewesen anvertraut wird. Mir zerreißt es das Herz, wenn ich höre, was vermeintlich intelligente Menschen anderen Lebewesen antun, die sich nicht einmal wehren können. Wenn dieser Kerl mal dringend muß, sollte ihm der Gang aufs Örtchen verwehrt werden und stattdessen ein paar große Löffel Abführmittel verabreicht werden.
Lieber Stefan,
ja, auch ich bin entsetzt, über diese Tat. Unsere Gesellschaft verroht immer mehr. Deine Ansichten teile ich weitestgehend, aber jemandem im übertragenem Sinne „Intimläuse und Würmer zu wünschen“, trägt auch nicht zu einem menschlicheren Umgang untereinander und gegenüber anderen Kreaturen bei – selbst, wenn die schlechten Wünsche dem Täter gelten. Ich hoffe, das Gericht wird eine angemessene Strafe finden.
Guido Schulenberg
unfassbar 😞 den würde ich auch runter werfen die Menschheit wird immer schlimmer in was für einer Welt leben wir Gesetze müssten sofort geändert werden 😭 mir fallen noch sehr viele Dinge für solch Menschen ein aber das schreibe ich besser nicht
Furchtbar, der arme Hund. Wo sollte denn der Hund sein Geschäft verrichten, wenn der alkoholisierte und faule Besitzer nicht mit ihm Gassi geht.Dem Täter wünsche ich eine Leberzirrhose im Endstation. Oder ein Richter hat die Courage diesen Tiermörder zu 3 Jahren Haft zu verurteilen.
Verabscheuungswürdig die Tat! Für mich nicht nachvollziehbar, wie man dahin kommen kann. Aber es ist jemand dahin gekommen und auch für ihn gelten Menschenwürde und -rechte, so schwer einem das fallen mag. Die Strafe richtet sich nach den Gesetzen, die hier ein gewählter Bundestag auf diesen Grundsätzen aufbauend verabschiedet hat. Diese gelten in einem Rechtsstaat, auch wenn sie für den Einzelnen oft nicht nachvollziehbar sind. Sie aber durch Gewalt-Kommunikation hier anteilig vorwegzunehmen, ist roh und teilweise nicht mal nur das, sondern einfach igittigitt. Ich finde, wir sollten uns eher den Themen zuwenden, was hier total schief läuft (Hafenausbau) und wer hinter welcher Entscheidung zur Bedienung von Partikularinteressen steht. Die lokale Kriminalität betrifft uns als Masse, also die einzelnen Individuen streng statistisch weit weniger. Man kann dabei aber leichter recht haben.
Hallo Guido,
ich weiß, dass das nicht hilft, aber bei Gewalt gegen wehrlose Lebewesen ist bei mir leider auch eine Grenze erreicht an der ich kurz meinen Rationalismus vergesse.
Ganz im Ernst – ich hoffe er wird die Tat bis an sein Lebensende bereuen und immer mal wieder das Gesicht seines Hundes vor Augen sehen.
Vielleicht ist das der nötige Impuls um sein Leben zu ändern, ein besserer Mensch zu werden und sich für etwas zu engagieren, dass das Leben schützt und Schutzbedürftige unterstützt.
Moege Karma dich holen…
Wiederling!
Es ist unfassbar, dass sich der Mensch nennt. Ich wünsche mir härtere Strafen für solche …..er. Das arme Tier hat hoffentlich nicht zu sehr gelitten und war schnell tot. Möge sein Mörder in Einsamkeit dahinvegitieren bis an sein Ende. Ich wünsche ihm Schuldgefühle, falls er überhaupt zu Gefühlen fähig ist. Abscheulich. Wer weiß, was er dem Hund schon früher alles angetan hat. Ungeheuer, Monster.
Ich möchte lieber nicht sagen was ich mit diesen Menschen machen würde wenn ich ihn in die Finger bekomme würde. Er würde sich aber wünschen nie geboren zu sein.
Ich habe noch etwas wichtiges zu sagen.
Vielen Dank an den Mann der hingesehen hat und gehandelt hat.
Ich wünsche mir vom ganzem Herzen das alle Menschen bei allen Lebewesen, hin schauen und es melden.
Ich bin mir sicher das die Nachbarn, hören und sehen konnten das, das tierschutz Gesetz verletzt wurde.
Ich wünsche mir das die Menschen hinsehen und eingreifen.
Dann hat das Leid für das Tier oder den Menschen ein Ende.
Ich grüße alle tierfreunde.
Das ist in meinen Augen kein Mensch, sondern ein Monster. Leider sind die Strafen zu milde.
Man sollte diesen Hu..sohn vom Dach runter schubsen und das nur weil der Existiert und lebt. Man sagt nicht um sonst Hunde/Tiere sind die besseren Menschen und wir Menschen sind Tiere so wie sich manche benehmen. Tierquäler haben eigentlich kein Recht zu leben weil die kein Mensch gebrauchen kann
👹👺Ich schreibe nicht was ich mit diesem Abschaum von „Mensch“‘ machen würde wenn ich so dürfte wie ich möchte🥷🏿
Ein Mensch ist der nicht, für einen Hund ist es schon schlimm genug wenn er nicht mehr auf halten kann und in die Wohnung macht..
Ich werde beten,das der Mann eine Haftstrafe bekommt und ins Gefängnis muss.
Dort wünsche ich ihm Misshandlungen jeden Tag bis er entlassen wird
ich hoffe aus tiefstem Herzen das dieser alkoholisierter Mensch selbst vom Balkon geworfen wird und sein Leben lang seine Glieder nicht mehr bewegen kann…wäre er mit dem Hund gegangen würde das Tier noch leben…unfassbar das solche Vollpfosten ein Tier halten dürfen
Wahrscheinlich hat er im Suff vergessen mit dem Hund rauszugehen und dem blieb nichts nichts anderes übrig wie in der Wohnung zu machen. Wir könnten seine Toilette zuschließen und wenn er in die Wohnung macht werfen wir ihn aus dem 4.Stock.Natürlich kümmern wir uns dann nicht um die Entsorgung.
Lieber Stefan,
ich kann die Wut gut nachvollziehen – da kann man schon mal sprachlich ausrasten – passiert mir auch, versuche mir aber auch dabei immer eine Grenze zu setzen.
Darüber hinaus unterstütze ich alles, was Du in deiner Antwort schreibst.
Ich hoffe, daß wir in Zukunft von solcherlei Nachrichten verschont werden. Es liegt auch an uns.
Komme gut in die neue Woche.
Wann endlich werden Tiere nicht mehr als Sache angesehen? Diese armen kleinen Seelen werden misshandelt und gequält und als Gebärmaschinen mißbraucht. Wann wird es eine Regierung geben, die Tiere so betitelt, wie sie es verdienen nämlich als Lebewesrn mit Herz, Seele und mit dem gleichen Schmerzempfinden wie wir. Ich verabscheue jeden, absolut jeden der sich an einem Tier vergreift. Was ich demjenigen wünsche, ist nicht in Worte zu fassen.
Einfach entsetzlich! Ein recht langer Aufenthalt hinter schwedischen Gardinen und ein lebenslanges Tierhaltungsverbot wünsche ich dem Täter. Und dringend eine Verschärfung der Gesetze! Schauen wi hin, wo Unrecht geschieht und handeln wir, aber werden wir nicht selbst zum Raub-Tier. Rache ist keine Lösung! Bekannte Tierquäler zu meiden, sie auszuschliessen, ist eine lang andauernde Strafe nach der vom Gesetzgeber verhängten. Viel zu viele Tiere leben unter unwürdigen Bedingungen bei Personen, die nicht mit ihnen richtig umgehen wollen oder können. Greifen wir ein, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Und warten wir nicht ab, wenn Hilfe gebraucht wird. Der arme Hund hat es überstanden, hoffentlich ging es schnell. Für mich war das ein sinnloser Mord. Das soll der Täter nie vergessen. Und nun snd unsere Gerichte dran, die in der letzten Zeit mit Tierquälern wesentlich strenger umgegangen sind als früher.
Diese Person sollte hart bestraft werden.
Tiere sind Lebewesen „Sie sind ein jemand und nicht ein Etwas“ Nur das deutsche Straftrecht macht diese Tiere zu einer Sache. Sie fühlen Schmerzen genau wie der Mensch. Sie habe eine Seele genau wie der Mensch. Der Kothaufen hätte vermieden werden können, wenn der Suffkopf mit dem Hund Gassi gegangen wäre stattdessen sein Hirn wegzusaufen. Das ist kein Mensch.