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Müritzer Reporter berichtet live über mutmaßlichen Anschlag

mi1Auch an der Müritz herrscht nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt, bei dem gestern Abend 12 Menschen ums Leben gekommen und fast 50 verletzt worden sind, Trauer, Entsetzen und Fassungslosigkeit.
„Ich war vor zwei Tagen selbst auf diesem Markt an der Gedächtniskirche und kann nicht glauben, was dort passiert ist“, schreibt Maria N. aus der Müritz-Region an unsere Redaktion. Sie hat sich gestern Abend große Sorgen um ihre Freunde, die in Berlin leben, gemacht, konnte aber schließlich alle erreichen.

Einer, der wenige Minuten nach dem Geschehen vor Ort war, ist der Journalist Michael Brockmöller, der bei Röbel wohnt und für den Nachrichtensender N24 arbeitet. In einem Gespräch mit „Wir sind Müritzer“ schildert der 36-Jährige, wie er die Situation erlebt hat.

„Wir waren schnell vor Ort. Es trafen gerade unzählige Rettungskräfte ein. Unter dem Lkw waren noch Menschen eingeklemmt, die von der Feuerwehr befreit werden mussten. Überall lagen Verletzte. Von allen Seiten eilten Menschen herbei, um zu helfen. Sie kamen aus den Geschäften, ließen ihre Taschen stehen und waren für die Verletzten da. Auch Polizisten saßen bei den Betroffenen, hielten ihre Hände, versuchten, sie zu beruhigen. Es waren wirklich sehr ergreifende Bilder“, erzählt Michael Brockmöller.
Er ist mit der Kamera bereits in vielen Krisengebieten unterwegs gewesen, aber man merkt ihm an, dass ihm die Ereignisse des gestrigen Abends trotz aller Professionalität sehr nahe gehen.

mi2„Als wir gerade einen Augenzeugen interviewt haben, gab es plötzlich einen großen Knall. Die Leute zuckten alle zusammen, in ihren Gesichtern stand die Angst geschrieben. Alle haben sofort an einen Anschlag gedacht. Wie wir dann schnell von der Polizei erfuhren, haben Experten einen auffälligen Koffer gesprengt.“

Michael war bis heute Morgen im Einsatz, die Berichterstattung auf N 24 über den mutmaßlichen Anschlag in Berlin zählt nach Einschätzung von Medienexperten zu den besten im deutschen Fernsehen.

In wenigen Stunden wird Michael wieder im Sender sitzen. Und wahrscheinlich spielen die schrecklichen Ereignisse des gestrigen Abends weiterhin eine große Rolle in seiner Berichterstattung. Seine Bilder werden auch vielen Müritzern ganz lange nicht aus dem Kopf gehen.

Fotos: Michael Brockmöller

mi3

 

1 Gedanke zu „Müritzer Reporter berichtet live über mutmaßlichen Anschlag“

  1. Meine Gedanken sind vorwiegend bei den Betroffenen.
    Ich kann dennoch nicht umhin zuzugeben,
    dass sich bei mir auch Wut breit macht .
    Dieser feige Anschlag hätte verhindert werden können . Wurden doch erwiesenermaßen Menschen unkontrolliert
    ins Land gelassen unter denen auch Kriminelle waren.
    Dafür sollte jemand die Verantwortung übernehmen.

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