Die Augenklinik in Neubrandenburg hat eine neuen Chef. Nach 26 Jahre hat Professor Helmut Höh sein Amt abgegeben, seit dem 1. Mai ist Christian Karl Brinkmann neuer Chefarzt in diesem Teil des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums, wie Geschäftsführerin Gudrun Kappich jetzt mitteilte. Brinkmann ist 38 Jahre alt, stammt aus Niedersachsen und war zuletzt Oberarzt am Universitätsklinikum in Bonn, insbesondere in der Sektion Glaukom.
Der „Neue“ hat eine Frau aus dem Land Brandenburg und freut sich, nun an der Mecklenburgischen Seenplatte zu arbeiten und zu leben, wie er sagte.
Brinkmann kann auf große Erfahrungen zurückgreifen. Sein Vorgänger hat die Neubrandenburger Augenklinik, in die auch viele Menschen von der Müritz fahren, unter anderem in die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation integriert, wo Neubrandenburg als einzige nicht universitäre Einrichtung Gesellschafter ist. Andere sind die Unikliniken Dresden, Leipzig, Hannover und Rostock. Höh schob in 26 Jahren etwa 70 Studien in Neubrandenburg an, deren Ergebnisse vielen Menschen halfen.
Neubrandenburg gilt inzwischen als ein Schwerpunkt für Gewebegewinnung, wie bei Augenhornhäuten von Spendern, sowie für die Transplantation solcher Hornhäute oder Teilen davon. Als Beispiel wurde eine 65 Jahre alte Frau vorgestellt, die eine hauchdünne Schicht aus einer gespendeten Hornhaut erhielt und nun wieder viel besser sehen kann. Solche Gewebe kann jeder nach seinem Tod spenden, aber er sollte vorher mit Angehörigen darüber reden, lautet die Empfehlung der Gesellschaft.
In Neubrandenburg gibt es extra eine Koordinatorin, die sich um solche Fälle kümmert und Angehörige von möglichen Spendern aufklärt und ihnen Ängste nimmt. Gewebe kann nach dem natürlichen Tod gespendet werden.
Foto: Professor Helmut Höh, Geschäftsführerin Gudrun Kappich und der neue Chef der Augenklink, Christian Karl Brinkmann (von links)
Herzlichen Glückwunsch! Aber schade, dass Sie nicht mehr bei uns in Bonn arbeiten.Alles alles Gute, lieber Herr Dr.Brinkmann!Beste Grüße, Carla Lahm
Schade das sie nicht mehr in der Uniklinik in Bonn sind und schade das sie nicht mehr mein behandelnder Arzt sind. Sie waren immer sehr nett und aufmerksam. Wünsche Ihnen in Ihrer neuen Herausforderung viel Erfolg und Glück. Ihre ehemalige Patienten Berna Azakli
Herzlichen Glückwunsch viel Erfolg und Glück ,natürlich ist schade das sie nicht mehre in der Uniklinik Bonn ,sehr nett und freundlich . Wünsche Ihnen viel Erfolg und Glück.
Herzlichen Glückwunsch viel Erfolg und Glück , natüürlich is schaade das sie nicht mehhre in de Uniklinik Bonn sinne ,sehr nette und fründlich . Wünsche Ihnen viel Erfolg und Glück.Herzlichen Glückwunsch.
Schade&Glückwunsch
Herzlichen Glückwunsch – Doktore! Erinnern Sie sich? Freitag, 26. Juni 2015, 19.00 Uhr – Patient mit Blaulicht aus Euskirchen mit abgerissenem Oberlid RA? Sie haben zwei Stunden operiert – und heute „klimpert“ das Lid wieder. Danke – und weiter viel Erfolg in neuer Wirkungsstätte wünscht Günter Tiling..