Bei einem Unfall heute Vormittag auf der A 19 sind drei Menschen leicht verletzt worden, darunter ein Neugeborenes. Nach Polizeiangaben befuhr ein 42-jähriger Fahrer eines Nissan Pick-Ups in Höhe der Anschlussstelle Rostock Süd den Einfädelungsstreifen und kam aus bisher unbekannten Gründen ins Schleudern. Aufgrund dessen kollidierte der Nissan mit einem aus Richtung Berlin kommenden Ford Mondeo.
Beide Fahrzeuge drehten sich infolge der Kollision und wurden jeweils so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbreit waren. Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme sowie der anschließenden Reinigung der Fahrbahn musste die A 19 für ca. zwei Stunden voll gesperrt werden.
Eine Beeinflussung der beteiligten Fahrzeugführer durch Alkohol, Drogen oder Medikamenten kann derzeit ausgeschlossen werden.
Im Ford Mondeo befanden sich außer dem Fahrzeugführer drei weitere Insassen, darunter ein Neugeborenes. Diese wurden zur Untersuchung in das Universitätsklinikum Rostock gebracht, keine Person wurde nach ersten Erkenntnissen schwer verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 25 000 Euro.









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