Die Klinker müssen in zwei Wochen noch einmal wählen: Bei der Bürgermeisterwahl erhielt keiner der vier Kandidaten die erforderliche Mehrheit. Für Amtsinhaber Eckhard Knust ist das Rennen aber vorbei.
Entscheiden müssen sich die Kliniker in zwei Wochen nämlich zwischen Böckmann und Beckmann, also zwischen Jana Böckmann, die für die Unabhängigen Bürger Klink kandidiert hat, und Thomas Beckmann von der Wählergemeinschaft.
Das sieht nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aus.
4 Gedanken zu „Noch keine Bürgermeister-Entscheidung in Klink“
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Wenn man die Möglichkeit hat, endlich für Veränderung zu sorgen, warum wählt man die gleichen Leute über die man seit Jahren nur schimpft? Außer für sich selbst haben die jetzigen Gemeindevertreter nicht das Geringste für den Ort oder dessen Einwohner getan. Da hilft es auch nicht, nach Jahren des Nichtstuns kurz vor der Wahl neue Bänke und Müllkörbe aufzustellen. Und ein Bürgermeister, der wie der Jetzige, lediglich als Marionette seiner Gemeindevertreter fungiert, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Die Klinker wurden über Jahre für dumm verkauft, allein in puncto Ortsumgehung und sie werden es noch! Jahrelange Vorteilsnahme im Amt und Vertuschung sollen so weitergehen?! Na Prost Mahlzeit!
Dem ist nichts hinzuzufügen, aber eine Chance besteht noch zur Bürgermeisterstichwahl – wenn Frau Böckmann Bürgermeisterin wird steht es im Gemeinderat paripari und es lässt sich nicht mehr so einfach alles ohne Bürgerbeteiligung ( wie bisher) durchwinken. Vielleicht ein erster Schritt – optimistisch und wachsam bleiben!
Hallo
Es steht nicht paripari in der Gemeindevertretung. Es gibt 11 Plätze und wenn Frau Böckmann Bürgermeisterin wird steht es 4 zu 4 .
Wir Herr Beckmann Bürgermeister steht es 5 zu 3.
Wir haben aber auch noch 2 CDU Mandate und 1 FDP Mandat.
Gruß
Das ist richtig Klaus. Nach der Stichwahl muss sich der Gemeinderat samt Oberhaupt zusammenraufen, denn es geht um das Bürgerwohl und eine positive Ausstrahlung der Gemeinde Klink. Jeder hat sich dazu Ziele gesteckt, die es gilt in den nächsten Jahren gemeinsam umzusetzen. Die Einwohner wollen Veränderung, das haben die Wahlergebnisse gezeigt. Ich hoffe, sie gehen diesen Schritt auch bis zuletzt mit.