Ohne Herrchen auf dem Weihnachtsmarkt vergnügt

Wir haben eine richtig niedliche Adventsgeschichte für unsere Leser. Ein Dackel aus der Müritz-Region, ausgebildet für die Jagd, war heute mit seinem Herrchen im Wald. Jagen, versteht sich. Doch nach etwa zwei Stunden hatte der Müritzer Dackel offenbar aber so gar keinen Bock mehr. Er machte sich auf und davon.
Rund vier Kilometer spazierte er alleine durch Wald und Flur, ehe er sein Ziel erreich hatte – einen niedlichen kleinen Weihnachtsmarkt in einem kuscheligen Dorf. Den kannte er und dort wurde er natürlich auch bestens versorgt – wie es sich auf einem Weihnachtsmarkt gehört.
Dank der Telefonnummer seiner Besitzer, die er dabei trug, konnte er auch ziemlich fix abgeholt werden.
Die Wiedersehensfreude hielt sich aber wohl in Grenzen. Der niedliche Dackel hätte sich wohl lieber noch ein bisschen auf dem Weihnachtsmarkt verwöhnen lassen…