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Oldenburg: Keine Kürzungen im Bildungsbereich

In Mecklenburg-Vorpommern wird es trotz angespannter Haushaltslage keine Einsparungen im Bildungsbereich geben. Das hat Bildungsministerin Simone Oldenburg erneut klargestellt. Auch bei Klassenfahrten sind keine finanziellen Einschränkungen vorgesehen, sodass alle Fahrten wie gewohnt stattfinden können, wenn sie die Genehmigungsvoraussetzungen erfüllen. 

„Klassenfahrten erweitern den Unterricht und sind wichtig für das soziale Miteinander. Sie stärken die Gemeinschaft und fördern den Zusammenhalt. Wir alle wissen, wie begeistert Schüler von Klassenfahrten wieder nach Hause kommen. Diese Erfahrungen sind wichtig für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. So können selbstverständlich auch weiterhin die Klassenfahrten in gewohnter Weise erfolgen“, sagte die Bildungsministerin. 

Das Genehmigungsverfahren für Klassenfahrten wird seit mehr als einem Jahrzehnt in der Verwaltungsvorschrift „Durchführung von Schulwanderungen und Schulfahrten an öffentlichen allgemein bildenden und beruflichen Schulen“ geregelt. Bei den Zuschüssen für Klassenfahrten nach dieser Verwaltungsvorschrift handelt es sich um Reisekostenzuschüsse für Lehrkräfte, die auch weiterhin zur Verfügung stehen. „In diesem Jahr haben wir den Etat bereits verstärkt, damit alle Lehrkräfte rechtzeitig ihre Reisekostenerstattung erhalten können“, erläuterte Oldenburg. 

Die Gedenkstättenfahrten werden ebenfalls genehmigt. Das Land hat hier sogar mehr Fördermittel zur Verfügung gestellt und die Summe von 100.00 auf 150.000 Euro erhöht. Bei den Schulfahrten zu den Gedenkstätten beträgt der Zuschuss zu den Ausgaben bis zu 500 Euro pro teilnehmender Schulklasse.
 

1 Gedanke zu „Oldenburg: Keine Kürzungen im Bildungsbereich“

  1. Die Aufgabe der Bildung sollte wohl vor allen sein , für Bedingungen zu sorgen , dass die Schüler Bildung erhalten. Es fehlen Lehrer , und der Krankenstand in diesem Beruf ist so hoch , dass der Stundenausfall steigt.
    Da sehe ich vor allem Handlungsbedarf. Zu Beginn jeden Schuljahres erfährt man erst einmal , wie viel Lehrer fehlen . Wird an dem Problem überhaupt gearbeitet ? Was passiert in der Lehrerausbildung ?
    Wie kommen Lehrer zurecht, wenn sich die Bedingungen ständig verändern ? Wie schaffen sie es , Schülern , die kein Deutsch verstehen , Wissen zu vermitteln und gleichzeitig die einheimischen Schüler zu fördern ?
    Im übrigen rudern Länder , die mit der Digitalisierung des Unterrichts schon Erfahrungen gesammelt haben , insbesondere mit jüngeren Schülern , schon wieder zurück.
    Das scheint also nicht die Problemlösung zu sein.

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