Bei der gestrigen Auftaktkontrolle im Rahmen der Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN“ haben Warens Polizisten in der Zeit von 7 bis 13 Uhr im Bereich der Langen Straße sowie der Kietzstraße 32 Radfahrer angehalten und überprüft.
Dabei stellten sie 14 Verstöße im Zusammenhang mit dem Befahren einer Fußgängerzone sowie einen Handy-Verstoß fest. Hierbei hat sich einmal mehr gezeigt, dass Radler nur zu gerne in der Fußgängerzone auf das Absteigen verzichten. Aber nicht nur das.
„Von den 32 Radlern haben leider nur vier Personen einen Helm getragen. Auch wenn der Helm für Radfahrer keine Pflicht ist, so kann er im Falle eines Sturzes bzw. Unfalles Leben retten und vor schweren Kopfverletzungen schützen“, appelliert Polizeisprecherin Kathrin Jähner. Kinder sollten immer einen Helm tragen und Eltern mit gutem Beispiel voran gehen.
Bereits am Vortag haben die Beamten des Polizeihauptreviers Waren Kontrollen durchgeführt. Dabei wurden 12 Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen Radfahrer eingeleitet.
Die Kontrollen im Rahmen der Kampagne Fahren.Ankommen.LEBEN mit dem Schwerpunkt „Zweirad“ dauern noch den gesamten Mai an. Neben den Radfahrern stehen auch Moped- und Motorradfahrer im Fokus der Kontrollen.









Neueste Kommentare