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Polizei warnt vor „Dachdeckern“, die nach Sturmschäden fragen

Eine besonders schäbige Masche haben sich Betrüger derzeit nach dem Sturmtief „Sabine“ ausgedacht. Die Polizei warnt deshalb im Augenblick vor angeblichen Dachdeckern, die klingeln und vorgeben, nach Sturmschäden zu schauen und diese auch gleich – natürlich kostengünstig– zu beheben.
Damit das Ganze auch glaubhaft erscheint, kommen die Täter meist zu zweit und mindestens einer in Berufskleidung. Anlass für die Warnung der Polizei sind Fälle aus Rostock und Wismar, bei denen es sich auch um die gleichen Täter gehandelt haben könnte.

In Wismar hatte ein 82-jähriger Hauseigentümer kürzlich wirklich eine Dachdeckerfirma angerufen, weil sein Haus einen Schaden am Dach hatte. Als ein Mann klingelten, dachte der Mann dann, das sind die wirklichen Handwerker von der Firma. Zusammen begutachteten sie das beschädigte Dach vom Hausinneren aus. Kurze Zeit später tauchte ein zweiter Mann in einem Anzug auf, der angeblich dazugehörte. So besah man sich gemeinsam noch einmal den Schaden.

Dabei wurde der Hauseigentümer von einem der Männer derart abgelenkt, dass der Andere das Haus nach Wertgegenständen durchsuchen konnte. Kurz darauf gingen die Männer kurz weg, angeblich um etwas zu besorgen. Erst ein paar Stunden später bemerkte der 82-Jährige das Fehlen von mehreren tausend Euro, die er zu Hause hatte. Der Polizei in Wismar wurde inzwischen ein weiterer Fall bekannt, wo die Männer diese Masche versuchten, aber nicht ins Haus gelassen wurden.

Am Donnerstag fiel allerdings eine 80-jährige Rostockerin im Stadtteil Reutershagen auf die Erklärungen der „Dachdecker“ herein. Auch hier wurden die Räume unter dem Dach inspiziert. Später gingen die „Handwerker“. Auch hier stellte das Opfer später fest, dass mehrere tausend Euro aus einem Behälter fehlten.

2 Gedanken zu „Polizei warnt vor „Dachdeckern“, die nach Sturmschäden fragen“

  1. Also , es wird immer dreister mit dieser Betrugs – Masche!
    Und besonders sind immer die alten Bürger die Opfer!
    Für solche Fälle müssten die Strafen bedeutend hart ausfallen.
    Aber erstmal diese Gauner zu fassen bekommen.

  2. Was ich wirklich nicht verstehe,warum haben die älteren Herrschaften soviel Bargeld zu Hause.Es sind doch auch nur maximal 3000€ versichert,für den Fall,dass es mal zum Wohnungsbrand kommt.

Die Kommentare sind geschlossen.

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