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Radfahren von Penzlin ostwärts deutlich sicherer – Alter Bahndamm als Vorteil

Penzlins Bürgermeister Sven Flechner kam aus Freude gleich per Drahtesel, etliche Andere aus Wulkenzin und Umgebung auch: Seit Montag haben die Bewohner östlich der Müritz bei Penzlin deutlich bessere Karten was das Radfahren angeht.
Zwischen Mallin und Wulkenzin wurde die letzte Lücke im Radweg nach Neubrandenburg geschlossen. Eine glatte, schwarze Asphaltdecke führt über den ehemaligen Bahndamm der ehemaligen Mecklenburgischen Südbahn nördlich von Wulkenzin, das wie Penzlin auch wegen der Nähe zu Neubrandenburg bei Hausbauern sehr beliebt ist.

„Damit ist das Radfahren hier auch deutlich sicherer“, waren sich Flechner, Landrat Heiko Kärger, Verkehrsminister Christian Pegel und die Wulkenziner einig. Vorbei die Zeit, als Radler mit Kindern im Anhänger über die B 192 fahren mussten. Das Gleis war nach 1945 abgebaut und nur zwischen Waren und Möllenhagen wegen des Betonschwellenwerkes wieder aufgebaut worden.

Doch mit dem kompletten Stück Penzlin-Wulkenzin-Neubrandenburg und der neuen ersten Radwegetappe von Neubrandenburg nach Burg Stargard sind noch nicht alle Träume der Rad-Fans an der Seenplatte erfüllt. Rund eine halbe Million Euro wurden investiert. Aber es gebe noch einen großen Nachholbedarf, wie Landrat Kärger erklärte. So müssten allein beim Radweg um die Müritz etwa 20 Kilometer Strecke saniert werden.

Deshalb brauche eine Region wie die Seenplatte – immerhin der flächenmäßig größte Landkreis in Deutschland, aber auch eine der am dünnsten besiedelten Regionen – künftig mehr Geld für den Ausbau der Radwege von Land und Bund.
„Hier muss mehr als in anderen Regionen in die Infrastruktur investiert werden, damit die Leute nicht abwandern oder sogar neue Bewohner herkommen“, sagte Kärger. Den gesamten Nachholbedarf schätzt die Kreisverwaltung auf einen zweistelligen Millionenbetrag.

Der Landkreis hat bisher rund 1400 Kilometer Radwege, wobei etwa die Hälfte auf Radfernwege fällt. Die am stärksten genutzten Stücke liegen an der Müritz. Nach den Zählungen in Waren – dort wurden 380 000 Radler gezählt, vermutlich aber viele Einheimische, die auf dem Weg von und zur Arbeit waren – soll nun nochmal genauer gezählt werden, wie die Etappen um die Müritz wirklich genutzt werden. Deshalb stehen die Zählgeräte derzeit in Rechlin und Gotthun.

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