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Raub im Brauhaus war offenbar nur vorgetäuscht

Der Raub im Februar dieses Jahres im Brauhaus Müritz ist aufgeklärt. Zur Erinnerung: Ein 21-jähriger Angestellter hatte abends die Polizei gerufen und berichtet, dass ihm ein unbekannter Täter Pfefferspray ins Gesicht gesprüht habe, als er gerade den Tresor geöffnet hatte. Anschließend soll der Unbekannte einen dreistelligen Betrag aus dem Tresor gestohlen und geflohen sein.

Der Angestellte konnte keine Täterbeschreibung abgeben und wurde wegen der Augenreizung mit dem Rettungswagen ins Klinikum nach Neubrandenburg gebracht.

Im Zuge der Ermittlungen stellte sich der Sachverhalt aber ganz anders dar: Schnell gerieten der 21-Jährige und sein 20 Jahre alter Mitbewohner selbst ins Visier der Ermittler.

Beide sollen aus Geldnot den Raub vorgetäuscht haben, auch die Verletzung habe er sich selbst zugefügt, um den Raub glaubhafter erscheinen zu lassen.

Gegen beide Männer ist ein Strafverfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat eingeleitet worden. Sie müssen nun mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit einer Geldstrafe rechnen.

Das Verfahren wurde zur weiteren Entscheidung an die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg abgegeben.

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