Röbels Feuerwehr eilt zu einsamem Boot und einem Brand
Ein stressiger Sonnabend für die Freiwilligen der Röbeler Feuerwehr: Zunächst wurden sie alarmiert, weil auf der Wünnow ein Kanu trieb und nicht klar war, ob damit jemand verunglückt ist, wenig später hieß es für die Kameraden dann, fix zu einem Wohnungsbrand in die Ringstraße zu eilen. Dort zog schwarzer Qualm aus einem Balkonfesnster, die Mieter waren zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend. Die Röbeler Retter bekamen Unterstützung von umliegenden Feuerwehrleuten und hatten das Feuer schnell unter Kontrolle. Dennoch ist die Wohnung vorerst nicht bewohnbar. Die Stadt Röbel wollte den betroffenen Mietern Ausweichquartiere besorgen. Die anderen Mieter können wieder in ihre Wohnungen. Die Feuerwehr geht derzeit offenbar von einem technischen Defekt aus.
Fotos: Susan Ebel